Immer wieder erschüttern Einbrüche Hamburg und das Umland – die Angst wächst! Die üblichen Tipps wie Abschließen oder Licht an lassen scheinen kaum noch zu reichen. Jetzt schlagen skrupellose Täter mit einer neuen, perfiden Masche zu!
In einigen Hamburger Stadtteilen wurde Säure eingesetzt – ein hochgefährlicher Trend! Hamburg muss jetzt wachsam sein – denn diese neue Einbruchswelle ist brandgefährlich.
Hamburg: Bitte nichts anfassen!
In Hamburg wird’s unheimlich: Eine neue Einbruchsmethode sorgt in den Stadtteilen Eimsbüttel, Harvestehude und Winterhude für Gänsehaut. Unbekannte Täter manipulieren Wohnungstüren nicht mehr mit Brecheisen – sondern mit Säure! Seit Mitte April häufen sich die Fälle, bei denen die Kriminellen hochgefährliche Flüssigkeiten direkt in Türschlösser gießen.
Was aussieht wie ein Tropfen Regen oder ein harmloser Fleck, kann in Wahrheit Salpetersäure sein – ätzend, reizend, brandgefährlich! Die Polizei warnt eindringlich: Wer Schlieren, Verfärbungen oder Tropfspuren an der Wohnungstür entdeckt, sollte sofort die Finger davon lassen – und stattdessen die Polizei kontaktieren. Denn was da scheinbar unauffällig am Schloss herunterläuft, kann die Atemwege reizen und schwere Verätzungen verursachen.
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Hamburg: Das ist die Methode
Die Täter setzen auf die Zersetzung der Schließzylinder – das Schloss wird von innen regelrecht zerfressen, bis die Tür nachgibt. Hamburgs Einbrecher rüsten auf, und das mit chemischer Gewalt! Die Ermittlungen laufen derzeit auf Hochtouren beim LKA 19, das sich auf besonders raffinierte Einbruchsmethoden spezialisiert hat.
Glück im Unglück: Bislang wurden weder Bewohner noch Einsatzkräfte verletzt. Doch die Sorge wächst, denn solche aggressiven Methoden könnten im Ernstfall lebensgefährlich sein. Hamburg schaut besorgt auf die Entwicklungen – und fragt sich: Was kommt als Nächstes?
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Auch die perfide „Klebefäden-Masche“ bleibt weiter aktuell! Winzige, kaum sichtbare Fäden zwischen Tür und Rahmen verraten den Tätern, ob jemand zu Hause ist. Bleiben sie unberührt, schlagen die Einbrecher zu – mit Präzision und Planung. Seit Sommer 2024 wurden in Hamburg bereits Dutzende Fälle registriert. Die Polizei mahnt zur Wachsamkeit: Wer verdächtige Spuren entdeckt, sollte keine Sekunde zögern – und sofort handeln!