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Hamburg: Helene Fischer startet Tour nach Rippenbruch – was sie auf der Bühne tut, sorgt für Kritik

Helene Fischer startet ihre Tour nach Rippenbruch in Hamburg. Diese Aktion sorgt für Unmut unter den Fans.

Helene Fischer
© Marcus Brandt/dpa

Helene Fischer Karriere

Groß, größer, Helene Fischer! Ihr steiler Aufstieg, ihre spektakulärsten Auftritte, ihre größten Erfolge: Ein neues Album und ihr privates Glück geben Anlass für einen Rückblick auf ihre beispiellose Karriere, die noch lange nicht am Ende ist.

Was Helene Fischer anfasst, ist für ihre Fans in der Regel perfekt, oder zumindest nah dran. Das ist auch mit ihrer neuen Tour zum Album „Rausch“ so, die am Dienstag in Hamburg gestartet ist.

In der Barclays-Arena in Hamburg begeisterte der Schlager-Superstar Helene Fischer rund 12.000 Besucher. Doch was die 38-Jährige nach ihrem Rippenbruch auf der Bühne trieb, lässt viele Fans die Luft anhalten – und sorgt sogar für Kritik in den sozialen Netzwerken.

Helene Fischer in Hamburg: Diese Aktion sorgt für Kritik

Die 38-Jährige schmetterte am 11. April in Hamburg nicht nur einen Hit nach dem anderen, sondern sie zauberte gemeinsam mit ihren Tänzerinnen und Tänzern und dem Akrobatik-Team von Cirque du Soleil auch eine atemberaubende Show auf die Bühne.

Ob in der Luft oder umringt von Feuer oder Wasser, Helene Fischer zog die rund dreistündige Show durch. Mehr als 25 Lieder gab sie zum Besten, darunter ihre Klassiker „Atemlos durch die Nacht“, „Phänomen“ und „Achterbahn“ sowie Lieder vom neuen „Rausch“-Album wie „Blitz“ und „Luftballon“.

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Mehr als einmal war Helene Fischer Teil der Zirkusakrobatik und machte ihre Fans für ein paar Sekunde atemlos. Denn sowohl die Schlagerkönigin als auch die Artistinnen und Artisten waren ungesichert in luftigen Höhen unterwegs. Diese Aktion sorgt für ordentlich Kritik unter den Liebhabern.

Helene Fischer in Hamburg: „Was will sie noch alles riskieren?“

In den sozialen Netzwerken machen mehrere Aufnahmen aus dem Konzert in Hamburg die Runde. Zahlreiche Fans drücken ihren Unmut unter den Aufmahmen. Eine Frau schreibt, dass sie „ein bisschen Angst“ um die Sängerin habe. Andere Beobachter fragen, ob diese Szene aus einem Konzert stammt oder aus dem „Zirkus“.

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Der romantischste Moment der Show war laut Fischers Anhängern der Auftritt mit ihrem Lebenspartner Thomas Seitel zum von ihr selbst geschriebenen Lied „Hand in Hand“. Hier war das Paar ebenso in der Luft und turnte dabei elegant, wagemutig und verliebt an Bändern hoch über der Bühne. Dieser Moment ließ die Herzen der Fans höher schlagen, bei manchen vor Liebesglück, bei manchen vor Angst. Viele schrien überrascht „Oh my God“, denn das Paar war ungesichert in luftigen Höhen unterwegs.

Der Paar-Auftritt spaltet die Fans . Einige finden ihn „der Wahnsinn und super“, andere kritisieren diesen Auftritt scharf: „Ich finde es schade, dass die Akrobatik mittlerweile fast an erster Stelle steht. Ist wirklich bemerkenswert und spektakulär, was Helene Fischer da tut, aber was will sie noch alles riskieren?“, schreibt eine Liebhaberin unter einem Video vom Konzert in Hamburg.

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Helene Fischer in Hamburg: Pläne durchkreuzt

Für Helene Fischer selbst war der Auftakt ihrer Megatour – der ersten nach fünf Jahren Pause – ein besonderes Erlebnis, wie sie nach wenigen Songs sagte. „Es ist ein hochemotionaler Abend für uns heute.“ Das Team habe in den vergangenen Monaten sehr intensiv geprobt. Eine Verletzung der Sängerin hatte dann allerdings die Pläne durchkreuzt.

Der Auftakt für die lange Tour mit 71 Konzerten und vor rund 700.000 Fans war ursprünglich am 21. März in Bremen geplant. Den musste die Entertainerin allerdings kurzfristig absagen, weil sie sich bei einer akrobatischen Probe eine Rippenfraktur zugezogen hatte.

Vor einigen Tagen bekam Helene Fischer eine deutliche Liebeserklärung auf der Bühne in der Barclays-Arena in Hamburg von einem bekannten Künstler. >>> Hier erfährst du mehr! (mit dpa)