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Jan Fedder: Verblüffende Neuigkeiten! Von DIESEM Vorhaben wusste kaum jemand

Jan Fedder hat sich schon zu Lebzeiten mit seinem Tod auseinandergesetzt. Bereits im Vorfeld schmiedete er Pläne für seine letzte Ruhestätte.

© IMAGO / Hogreve

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Vor etwa drei Jahren mussten die Fans den Verlust von Jan Fedder ertragen. Der verstorbene Schauspieler ist ebenso wenig aus Hamburg wegzudenken wie die Landungsbrücken oder die Elbphilharmonie!

In Hamburg erreichte der norddeutsche Schauspieler Kult-Status, der auch über seinen Tod hinaus nicht abgeebbt ist. Nun kam heraus, wie sich Jan Fedder sein eigenes Ableben vorgestellt hat.

Jan Fedder: DIESE Pläne verfolgte der Schauspieler

Auch wenn der Anlass ein trauriger ist, lohnt sich ein Besuch zum Ohlsdorfer Friedhof für alle Fans der Hansestadt. Nicht nur die 2022 verstorbene Fußball-Legende Uwe Seeler fand dort seine letzte Ruhestätte, sondern auch Jan Fedder.

Dieser soll sich laut dem Nachrichtenportal „shz.de“ schon zu Lebzeiten mit seinem Tod beschäftigt haben. Fedder habe kurz vor seinem Ableben mit einem Kauf des Mausoleums Riedemann geliebäugelt.

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Der Geschäftsmann und spätere Gründer von ESSO, Wilhelm Anton Riedemann, errichtete das Gebäude 1905 in Gedenken an seine verstorbene Tochter. Nur wenige Jahrzehnte später trat die Familie ihren Besitz auf dem Friedhof allerdings ab. Seit 1939 steht das achteckige Grab mit einem 18 Meter hohen Mittelturm leer.

Jan Fedder entschied sich um

Damals soll sich Jan Fedder, der zu diesem Zeitpunkt bereits von seiner Krebserkrankung wusste, nach einigen Gesprächen gegen den Kauf entschieden haben. Dir rund 1,5 Millionen Euro teuren Sarnierungsarbeiten sollen der Grund gewesen sein.


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Der „shz“ zufolge halte sich auch das öffentliche Interesse an dem Mausoleum aufgrund der hohen Kosten insgesamt in überschaubaren Grenzen.

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