In Hamburg am Flughafen klickten die Handschellen: Schauspieler Jimi Blue Ochsenknecht wurde von der Bundespolizei festgenommen. Grund dafür ist ein europäischer Haftbefehl. Es geht um eine offene Hotelrechnung von rund 14.000 Euro, die seit 2021 unbezahlt geblieben war. Zwar sei die Summe laut Management inzwischen beglichen, doch die Justiz ermittelt weiter.
Ochsenknecht selbst spricht von einem „Missverständnis“ am Hamburger Flughafen, das er auf Instagram betont harmlos abtut. Doch das klingt für viele Beobachter nur noch nach peinlichem Rettungsversuch…
Im Netz ist die Häme groß!
„Dat sind se, ein auf dicke Hose machen, aber nix in der Tasche“, kommentiert ein Facebook-Nutzer bissig. Andere vermuten eindeutig Kalkül: „Mindestens ordentlich ausschlachten, um mal wieder in der Presse zu erscheinen.“ Und immer wieder taucht ein Name auf: „Die Mama wird es schon richten“ – eine klare Spitze gegen seine Mutter Natascha Ochsenknecht.
Viele werfen dem einstigen Kinderstar fehlende Reife und Verantwortungslosigkeit vor. „Es klingt alles danach, als wäre er einfach komplett verpeilt und auch verantwortungslos“, urteilt ein Facebook-Kommentar. Andere gehen härter ins Gericht: „Wohl das schwarze Schaf bei den Ochsenknechts!“ und „Privilegiertes Nepo-Baby“.
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Hamburg: Kaum einer glaubt an ein Missverständnis
Die Empörung in den sozialen Netzwerken über die Festnahme in Hamburg ist groß, das Mitleid hält sich in Grenzen. „Missverständnis? So einen Haftbefehl gibt es nicht so mir nichts, dir nichts!“, schreibt ein Nutzer ungläubig. Und auch an Spott mangelt es nicht: „Sehr, sehr peinlich“, heißt es trocken – oder schlicht: „Wie erbärmlich“.
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Ob Jimi Blue mit dem Vorfall in Hamburg sein Image endgültig ruiniert hat, liegt nun auch in den Händen der Justiz.