Am Montagnachmittag (16. Juni) kam es im sonst ruhigen Hedwig-Kreutzfeldt-Weg plötzlich zu einem massiven Polizeieinsatz.
Dutzende Einsatzkräfte rückten an, viele davon schwer bewaffnet und mit Schutzschildern ausgerüstet.
Nähe Hamburg: Alles gesperrt!
Die Straße wurde großräumig abgesperrt, Anwohner durften ihre Häuser zeitweise nicht verlassen. Für rund 30 Minuten war der Bereich komplett dicht – niemand wusste genau, was vor sich ging.
Der Grund für die Aufregung: Ein 92-jähriger Mann, offenbar schwer dement, wurde mit einer Waffe am Hosenbund gesichtet. Passanten alarmierten sofort die Polizei – aus Sorge, es könne sich um eine echte Bedrohung handeln. Die Situation war zunächst völlig unklar – die Einsatzkräfte gingen daher mit höchster Vorsicht vor.
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Nähe Hamburg: Entwarnung!
Erst nach intensiver Abklärung stand fest: Es handelte sich nicht um eine scharfe Waffe, sondern vermutlich um eine Schreckschusspistole. Dennoch wurde der Mann von der Polizei in Gewahrsam genommen, um die Lage weiter zu prüfen. Auch medizinisches Personal war zur Stelle, um den Gesundheitszustand des Seniors zu beurteilen.
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Für die Polizei steht nun die Aufarbeitung des Einsatzes an.