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„Shopping Queen“ (VOX) in Hamburg: Kandidatin punktet – Zuschauer können nur den Kopf schütteln

Eine „Shopping Queen“ (VOX) in Hamburg-Kandidatin punktet zwar, doch die Zuschauer können nur den Kopf schütteln.

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Hamburg, meine Perle: Warum die Stadt so einzigartig ist

Mit über 1,8 Mio. Einwohner ist Hamburg die zweitgrößte Stadt Deutschlands. Außerdem kommen rund sieben Mio. Touristen pro Jahr in die Hansestadt. Doch was macht die Stadt so beliebt und einzigartig?

Dem berühmten Modeschöpfer Karl Lagerfeld wird noch heute das Zitat zugesprochen: „Wer eine Jogginghose trägt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.“ Mittlerweile ist unklar, ob der Designer diesen Spruch wirklich vom Stapel gelassen haben soll. Klar ist allerdings, dass die Kandidatinnen bei „Shopping Queen“ (VOX) in Hamburg das Gegenteil beweisen.

In der aktuellen Woche dreht sich in dem Format alles um die Hose aus dem bequemen Stoff. Eine Frau, die um den Titel der „Shopping Queen“ (VOX) in Hamburg kämpft, wusste sich elegant in Szene zu setzen. Während sie für den Look ordentlich Punkte kassierte, stürzten sich die Zuschauer auf ein ganz anderes Detail.

„Shopping Queen“ (VOX) in Hamburg wertet Faux-pas auf

Woche für Woche ziehen fünf Modeliebhaberinnen in den Kampf um den Titel der „Shopping Queen“ und dem stolzen Preisgeld. In Hamburg müssen sich die Kandidatinnen mit einem Style auseinandersetzen, bei dem sich die Meinungen spalten: die Jogginghose. Dass man diese keineswegs nur auf der Couch oder beim Sport tragen kann, beweisen die Frauen mit ihren Outfits.

Auch Kim legte sich am Donnerstag ins Zeug und konnte bei der Konkurrenz punkten. Zu der Hose im Leoparden-Muster kombinierte sie eine Lederjacke und trug ihre Haare zu einem Zopf. Dieser soll ein ordentliches Loch in ihre Shopping-Kasse gerissen haben.

Ihr Besuch beim Friseur soll das Teuerste am gesamten Look gewesen sein, gesteht die Kandidatin. Fassungslosigkeit darüber herrscht nicht nur bei ihren Mitstreiterinnen, sondern auch bei den Zuschauern. Auf Facebook hagelt es harsche Kritik für den Haarbändiger aus der Hansestadt.

„Shopping Queen“ (VOX) in Hamburg erstaunt mit Wucherpreisen

„Der No-Name Friseur war unverschämt und keine tolle Werbung für den Laden“, kommentiert eine Frau aus dem Publikum. Eine andere steigt darauf ein: „100 Euro für diese Frisur. Ich hätte mich für die Auskunft bedankt und hätte diesen Salon verlassen, das kann doch nicht sein.“


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Ob Kim mit ihrer kostspieligen Frisur das Rennen für sich entscheiden kann, steht noch aus. Erst am Freitag (21. April) verteilt Guido Maria Kretschmer seine Wertung und kürt die „Shopping Queen“ (VOX) in Hamburg.