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Büsumer Nordsee-Sehenswürdigkeit auf Rügen! Einheimische und Urlauber immer noch entsetzt

Dieser Abschied schmerzt Nordsee-Touris und Einheimische immer noch! Diese Sehenswürdigkeit ist jetzt auf Rügen!

© IMAGO/Jochen Tack

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Dieser Abschied steckt Urlaubern und Einheimischen in Büsum immer noch in den Knochen. Bereits vor zwei Jahren mussten sie sich von der Nordsee-Sehenswürdigkeit „Lady von Büsum“ verabschieden. Das Ausflugsschiff wurde 2023 von Büsum an die Ostsee-Küste von Rügen verlegt und ist dort im Einsatz.

Für viele immer noch vollkommen unverständlich! Dies zeigt nun auch wieder ein Beitrag in den sozialen Netzwerken, der ein Bild der „Lady von Büsum“ zeigt. Unter dem Post sammeln sich allerhand Kommentare, die den Unmut über den neuen Einsatzort der „Lady von Büsum“ zum Ausdruck bringen.

Nordsee-Sehenswürdigkeit vor Rügen

Für viele Einheimische gehörte die „Lady von Büsum“ zu der Nordseeküste, wie die „Lange Anna“ zu Helgoland. Von 1993 bis 2018 war das Ausflugsschiff vor der Küste von Büsum im Einsatz und brachte Touristen nach Helgoland. 2019 kam die „Lady von Büsum“ dann in den Dienst der Reederei „Adler & Eils“ und wurde weiterhin für Ausflugsfahrten ab Büsum genutzt.

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2023 dann der bittere Abschied. Die Reederei entschloss sich dazu, die „Lady von Büsum“ für Fahrten auf der Ostsee zwischen Sassnitz und Binz sowie dem Kreidefelsen ein zu setzten. Eine Entscheidung, die vielen Einheimischen und Touristen nach wie vor in den Knochen steckt.

Der Unmut an der Nordsee ist groß

Dies zeigt nun auch ein Beitrag, der in den sozialen Netzwerken aufgetaucht ist und ein Bild der „Lady von Büsum“ zeigt. Darunter sammeln sich allerhand Kommentare, die ihren Unmut über die neue Einsatzstelle der „Lady von Büsum“ zum Ausdruck bringen. Doch damit nicht genug!


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Auch die Tatsache, dass das Schiff jetzt unter dem Namen „Kap Ancona“ fährt, scheint Einheimischen und Urlaubern negativ aufzustoßen. Oje! Büsum und die Nordsee-Region sind definitiv um eine Sehenswürdigkeit ärmer. Ob sich die Reederei bei so viel Unmut wohl dazu entschließt, die „Lady von Büsum“ wieder in ihrer Heimat einzusetzen? Wir können gespannt sein …