Wer sich den Traum eines eigenen Camping-Gefährts wahr machen will, muss schon ordentlich in den Geldbeutel langen – außer man ergattert zufällig ein wahres Schnäppchen.
Umso ärgerlicher, wenn der heilige Wohnwagen dann zum Opfer einer fiesen Vandalismus-Attacke wird! Verzweifelt richten sich Urlauber an die Camping-Community – doch die wissen selbst nicht genau, was jetzt zu tun ist…
Camping: Fiese Graffiti-Attacke
Das ging mal ordentlich nach hinten los! Urlauber müssen entsetzt feststellen, dass jemand ihren geliebten Wohnwagen als Graffiti-Leinwand benutzt hat. Nun ziert die weiße Wand eine wilde, schwarze Kritzelei – und das Gefährt ist quasi hinüber – jedenfalls optisch.
Was nun? Die Frage der betroffenen Vandalismus-Opfer bleibt. Hoffnungsvoll wenden sie sich an die Camping-Community auf Facebook, die sich immer mit Rat und Tat zur Seite steht. Doch bei diesem Problem sind sich selbst die Profis nicht einig.
+++ Camping: Die Angst am Platz geht rum! Wohnwagen sind einfach nicht mehr sicher +++
Camping: Vorsicht bei Eigeninitiative
Die Reinigungstipps könnten nicht vielfältiger sein: die Paste von Pink Stuff, weißer Radiergummi von dm, Bremsreiniger, Nagellackentferner oder Graffiti-Entferner. Doch mit den Tipps kommen auch die Warnungen bei der Nutzung.
Im schlimmsten Fall könnten die Reiniger nämlich ein noch schlimmeres Fiasko hinterlassen: Schlieren, Schatten, Kratzer, die Farbe verabschiedet sich – gerade an den Seiten-Wänden sei die Schichtdicke der Farbe nämlich sehr gering.
Mehr News:
Wer also lieber die Finger von Eigen-Experimenten lässt, dem wird zum Lackierer geraten. Laut Experten komme es nämlich immer auf den Lack des Fahrzeugs und die verwendete Sprühdose an.
Außerdem: Wer ordentlich versichert ist, kann den Schaden auch bei der Versicherung abgreifen.