Louis-Vuiton-Täschchen, Luxus-Klamotten und ein Campingwagen für schlappe 240.000 Euro. Das Paar Dennis und Mike ist das Luxusleben gewöhnt und will dementsprechend auch im Urlaub nicht verzichten. Und so gönnten sich die Wahlschweizer mal etwas und mieteten sich für ihren zweiwöchigen Urlaub für 3.000 Euro einen absoluten Nobel-Campingwagen.
Sieben Meter lang, ein Spritdurst von über 20 Litern auf einhundert Kilometern. Der „Luxury Profi Camper“, wie die beiden den Wagen so schön titulieren, hat alles was das Herz begehrt. Und kann auch dazu dienen, für ein wenig Aufregung auf dem Marina di Venezia, dem größten Campingplatz Italiens auszulösen.
Luxus-Camper lassen es sich gut gehen
Den nämlich besucht das Paar, begleitet von den Kameras der RTL-Zwei-Camping-Doku „Bella Italia – Camping auf Deutsch“. Übrigens auf Anraten von Dennis‘ Cousin Sascha Bohner. Den dürften fließige „Bella Italia“-Zuschauer schon bestens kennen, reist er doch bereits seit einigen Staffeln mit der RTL-Zwei-Doku nach Italien und begeistert die Fans immer wieder mit seinen witzigen Ideen und Aktionen.
Und so überlegten sich Mike und Dennis, dass sie doch dem Scherzkeks auch mal einen Streich spielen könnten. Das lief wie folgt: Nachdem sich die beiden ihren Stellplatz für den Urlaub gesucht hatten, stellten sie sich Sascha gegenüber dumm. Wie denn nun der Luxus-Camper richtig austariert werden könne, das wussten sie angeblich nicht. Helfen sollte da Sascha. Der wisse ja eh immer alles besser.
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240.000 Euro für einen Campingwagen
Doch bei dem Wagen für eine knappe Viertelmillion wusste auch der erfahrene Camper nicht weiter. Und so musste er auch ein bisschen Spott über sich ergehen lassen. Nicht jedoch mit Dr. Bohna, wie sich der Partysänger selbst nennt. Auf den Streich folgt direkt die Drohung, und das nur wenige Minuten nachdem die Luxus-Urlauber angekommen waren.
„Ich glaube, das ist relativ normal, dass man sich als Geschwister wie auch im engsten Familienkreis mal ein bisschen neckt. Aber gut, dass er jetzt angefangen hat, der Urlaub hat ja auch erst angefangen. Mal gucken, was ich ihm noch Gutes tun kann“, witzelt Bohner. Na, da sind wir ja mal gespannt.