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Camping: Grenzüberschreitung! Gäste greifen zu harten Maßnahmen

Eine dreiste Grenzüberschreitung am Camping-Platz bringt Camper auf die Palme und entfacht eine hitzige Diskussion!

© IMAGO / Manngold

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Camping boomt wie verrückt, die Plätze sind voll und gute Laune liegt in der Luft – meistens! Denn wenn man sich das Fleckchen Erde mit fremden Nachbarn teilen muss, knallt es manchmal gewaltig.

Jetzt sorgt ein Facebook-Beitrag eines Campers für ordentlich Wirbel: Er berichtet von einer dreisten Grenzüberschreitung direkt am Stellplatz! Die Community ist fassungslos – und diskutiert hitzig über richtiges Verhalten auf dem Campingplatz!

Camping: Eindringlinge in der Parzelle

Campingidylle? Von wegen! Auf Facebook berichtet ein Camper von einer echten Grenzüberschreitung: Immer wieder trampeln die Nachbarn samt Hunden über ihre Parzelle! Sogar eine kleine Treppe auf ihrem Grundstück wird hemmungslos genutzt, als wäre es das eigene Wohnzimmer. Der Camper fragt verzweifelt: „Wie würdet ihr reagieren?“

Die Kommentare unter dem Beitrag? Eine Mischung aus Rat, Wut und purer Verzweiflung! Viele schlagen eine Begrenzung vor, wenn es auf dem Platz erlaubt ist, oder raten: „Abtrennung mit Kettchen und Solarlampe“ oder „eine kleine Hecke pflanzen“. Auch Blumenkübel als unschlagbares Hindernis werden genannt – quasi ein florales Stoppschild! Denn wie ein User schreibt: „Ohne Zaun keine Ruhe“. Andere setzen auf klare Worte: „Klare Ansage machen, geht auch höflich“.

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Camping: Viele kennen das Problem

Doch der Ärger sitzt tief: „Ich muss sagen, dass wir mit Campingplätzen nicht grad die beste Erfahrung gemacht haben und dass es teilweise echt asozial zugeht“, klagt ein Kommentator. Besonders nervig wird es, wenn man sich endlich entspannt hat und plötzlich Kinder wie die Wilden über die Treppe brettern. Da platzt selbst dem entspanntesten Camper mal der Kragen! Die Idee, einfach auffällig eine Wildtierkamera aufzustellen, bringt zumindest ein bisschen Humor in die hitzige Diskussion.


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Die Community ist sich einig: So geht’s nicht weiter! Manche empfehlen, den Betreiber dem Camping-Platzes zu fragen. Andere raten zum persönlichen Gespräch, bevor der Camping-Frieden endgültig platzt. Eines steht fest: So schnell wird auf dieser Parzelle wohl niemand mehr unbemerkt spazieren gehen – ob mit Hund oder ohne!