Camping-Fans aufgepasst – jetzt wird’s ungemütlich! Denn was eigentlich der Inbegriff von Freiheit und Komfort auf vier Rädern sein soll, sorgt plötzlich für Frust statt Feriengefühle.
Ein beliebtes Produkt, das in unzähligen Wohnmobilen und Wohnwagen Einzug gefunden hat, fällt bei vielen Campern jetzt gnadenlos durch. Statt Oase im Grünen gibt’s Ärger im mobilen Wohnzimmer…
Camping: Produkt-Enttäuschung
Autsch! In einer hitzigen Facebook-Diskussion lassen Camper gerade ordentlich Dampf ab – und im Zentrum des Ärgers: die schicken, aber offenbar extrem empfindlichen Sitzbezüge von „Drive Dressy“. Schon ein Tropfen Wasser soll ausreichen, um unschöne Flecken zu hinterlassen – und das bei einem stolzen Preis von 400 Euro aufwärts!
Eine Userin postet ein Bild, das Bände spricht – dunkle Wasserflecken zieren die helle Oberfläche, und nichts hilft: „Reiben, Tupfen oder föhnen hilft nicht bei der Vermeidung solcher Flecken“. Die Enttäuschung sitzt tief: „Wir würden zukünftig immer eine andere Firma wählen“. Und als MOIN.DE bei der Firma nachhakt, herrscht Funkstille – „Drive Dressy“ schweigt!
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Camping: Im Dauer-Reinigungsmodus
Die Kommentare unter dem Beitrag gehen ab wie ein Lagerfeuer im Sturm. „Wasserflecken auf dem Bezug – egal“, beschwichtigt ein Nutzer. Einige Camper versuchen mit Mikrofasertüchern ihr Glück – mit gemischtem Erfolg. Was viele eint, ist der Ärger über die Pflege: „Waschmaschine machen wir ziemlich oft, bestimmt öfter als man das als Camper dachte machen zu müssen“.
Der Aufwand nervt – besonders wenn das Ergebnis danach „fleckiger als vorher“ ist. Die Fummelei beim Auf- und Abziehen sorgt zusätzlich für Frust – wer will im Urlaub schon auf dem Campingplatz Bezüge auswringen?
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Doch nicht alle sind enttäuscht – ein paar Stimmen melden sich mit positiven Erfahrungen. „Ich bekomme von meinen Drive Dressy Bezügen alles weg“, schreibt ein User optimistisch. Andere empfehlen, die Bezüge nach dem Waschen zu imprägnieren, um dem Flecken-Fiasko ein Ende zu setzen. Trotzdem bleibt der Gesamteindruck zwiegespalten – zu viele Flecken, zu viel Aufwand, zu viel Frust. Und solange sich die Firma nicht äußert, brodelt die Debatte weiter.