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Camping: Diesen Trend müssen Urlauber jetzt kennen – er haut alle vom Hocker

Camping-Freunde sollten jetzt besser weiterlesen, denn: Dieser Trend haut viele Urlauber vom Hocker! Was du jetzt wissen musst.

Camping-Fans sollten einen ganz bestimmten Trend unbedingt kennen.
© imago

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Mit diesen Tipps für Camping-Anfänger gelingt euch ein erholsamer Urlaub im Freien.

Camping-Freunde, aufgepasst: Seit dem 28. Februar und noch bis zum 3. März 2024 wird die Messe Essen erneut zum Hotspot für Reiselustige. Die Reise + Camping geht unter anderem mit einem erweiterten Vanlife-Bereich, vielfältigen Tourismus-Angeboten und innovativen Reisemobilen in die nächste Runde. Und ein Trend haut jetzt jeden vom Hocker.

Rund 800 Aussteller und Destinationen aus zwölf Nationen präsentieren auf NRWs größter Urlaubsmesse ihre Angebote und Produkte für Ferien und Freizeit. Auch Camping-Fans kommen dabei auf ihre Kosten. Das Angebot der Reise + Camping reicht von Wohnmobilen und Caravans über Zelte und Zubehör bis zu nationalen und internationalen Reisezielen.

+++Camping-Neuling steht vor großem Problem – und löst heftige Diskussion aus+++

Camping: Dieser Bereich wurde erweitert

Besonders im Fokus dabei steht der Vanlife-Bereich. Der wurde deutlich erweitert. Vanlife-Fans erhalten auf der Reise + Camping viele neue Anregungen. In Halle 7 erwartet dich ein deutlich vergrößerter Ausstellungsbereich von über 1800 Quadratmetern mit Fahrzeugen und Zubehör.

Besonders im Trend: Anhänger des Camping-Trends bauen ihren Van häufig selbst aus, passen den minimalen Wohnraum ihren individuellen Ansprüchen dabei an. Wie das gelingen kann, zeigt unter anderem Youtuber Daniel Dobsza, der einen zum Campingfahrzeug umgebauten Linienbus nach Essen bringt.

Camping: Teurer Umbau bei Wohnmobil

„Alles, was man hier sieht, hab ich selber gebaut“, erzählt Dobsza gegenüber dem WDR. Dabei sahen die Pläne des 27-Jährigen aus Herne (NRW) eigentlich ganz anders aus: Er wollte ein fertiges Wohnmobil kaufen. Doch er entschied sich dagegen.

„Der alte Linienbus hat 2.850 Euro gekostet, sogar mit frischem TÜV.“ Wirklich günstig war der Umbau aber auch nicht, circa 75.000 Euro hat er gekostet. Und mit seinem umgebauten Linienbus haut Dobsza alle vom Hocker.


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Wie der NDR berichtet, überlegen es sich zahlreiche Camper derzeit zweimal, ob sie sich ein nagelneues Modell zulegen, denn: Die Preise sind in die Höhe geschossen! „Ein neues Wohnmobil kostet im Schnitt jetzt schon 80.000 Euro, ein Wohnwagen durchschnittlich 30.000 Euro. Das ist ein Anstieg von 30-40 Prozent in den vergangenen drei Jahren“, betont Kai Eichstedt vom Caravanpark „Spann … an“ aus Osterrönfeld.