Der Hamburger Verkehrsverbund (HVV) ist für Millionen von Bürgerinnen und Bürgern ein zentraler Bestandteil des Alltags – ob auf dem Weg zur Arbeit, zur Schule oder zu anderen Terminen. Vor wenigen Tagen hat der HVV auf einigen Linien neue Busse eingeführt – Fahrgäste sind jedoch gespaltener Meinung und haben jetzt eine dringende Bitte an das Unternehmen.
HVV goes E-Mobilität
Im Osten Hamburgs setzt man nun verstärkt auf E-Mobilität: Wie der HVV auf Facebook verkündete, fahren vom Busbetriebshof Wandsbek ab sofort E-Busse durch den Stadtteil. Unter anderem sind die Linien 8, 9, 10, 11, 16 und 28 davon betroffen.
Unter dem Facebook-Beitrag tummelten sich innerhalb kürzester Zeit zahlreiche Kommentare. Viele HVV-Fahrgäste zeigen sich begeistert – andere dagegen äußern Bedenken oder wünschen sich mehr Transparenz.
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HVV-Gäste sind sich uneinig
„Einfach nur wow“, schreibt eine Frau, die sich zuletzt in Altona über die hohe Zahl an E-Bussen freute. Auch andere HVV-Kunden begrüßen den Wandel: „Sehr gut. Je mehr E-Busse, desto weniger Abgase schnüffeln.“ Und: „Bitte zügig weiter ausbauen!“, lautet der Wunsch vieler Kommentierender, die den Wandel als längst überfällig empfinden.
Doch es melden sich auch kritische Stimmen: Von fehlender Transparenz über die tatsächliche Klimabilanz bis hin zu Sorgen über Batterieproduktion, Heizsysteme oder mögliche Pannen reichen die Einwände. Ein Nutzer mahnt: „Lasst uns ehrlich bleiben. Elektromobilität ist ein Schritt – aber nicht emissionsfrei.“
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Trotz Diskussionen bleibt das Signal für viele Fahrgäste klar: Der HVV ist auf dem richtigen Weg – jetzt gilt es, dranzubleiben. Oder wie es ein anderer Kunde auf den Punkt bringt: „Lärmbelästigung verringert, stinkende Abgase reduziert – prima!“