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Jan Fedder zu Ehren: Einmalige Aktion geplant – Promi-Alarm in Hamburg

Zu Ehren des verstorbenen Schauspielers Jan Fedder hat sich ein Promi-Wirt aus Hamburg eine wohl einmalige Aktion überlegt.

Jan Fedder

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Jan Fedder bleibt auf ewig eine Legende in Hamburg. Das Vermächtnis des Schauspielers, der dem deutschen Publikum vor allem aus der ARD-Vorabendserie „Großstadtrevier“ oder der NDR-Serie „Neues aus Büttenwarder“ bekannt ist, wird in der Hansestadt in Ehren gehalten.

Zum Zeichen der Verbundenheit wurde Jan Fedder im Januar 2022 sogar eine eigene Promenade an der Elbe gewidmet. Die einstige Flutschutzmauer verläuft zwischen den U-Bahn-Stationen Landungsbrücken und Baumwall. Am 14. Januar wäre der Schauspieler 68 Jahre alt geworden. Ein Grund zum Feiern, meint Promi-Wirt Uli Salm und lädt zur großen Frikadellen-Party auf St. Pauli.

Jan Fedder: Geburtstagsparty auf dem Kiez

Rund drei Jahre ist es nun her, dass sich Fans, Freude und Familie von dem beliebten Schauspieler verabschieden mussten. Am 30. Dezember 2019 starb Jan Fedder in seiner Wohnung in Hamburg. Die Trauerfeier fand am 14. Januar 2020, zu seinem 65. Geburtstag im Kult-Lokal „Zwick St. Pauli“ statt.

In diesem Jahr soll noch einmal so richtig gefeiert werden. Zwar nicht am eigentlichen Geburtstag von Jan Fedder, denn dieser ist schließlich schon vorüber, sondern am 27. Januar ab 22.00 Uhr. Prominente Gäste sollen an der Party ebenfalls teilnehmen.


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Jan Fedder: Frikadellen, Kartoffelsalat und Korn

Wie es dazu kam? „Die Idee hatten wir, als die Trauerfeier für Jan im ‚Zwick‘ stattfand“, berichtet Promi-Wirt Uli Salm gegenüber „Bild“. Fedders Frau Marion ergänzt: „So bleibt Jan immer in unseren Herzen.“

Zur Feier des Tages will Salm Jan Fedders Leibgericht auftischen: Hausgemachte Frikadellen, Wiener Würstchen mit Kartoffelsalat und Büttenwarder Korn und Bier. Nach einer kräftigen Stärkung will der Wirt höchstpersönlich für Stimmung sorgen und gemeinsam mit TV-Star Hugo Egon Balder die Bühne rocken.

Der Eintritt an diesem Abend ist frei. Spenden werden nach Veranstalterangaben aber trotzdem gern gesehen – mit diesen soll der Musik-Nachwuchs gefördert werden.