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Judith Rakers schwerer Abschied für den Ostsee-Traum – „Man lässt Altes zurück“

Judith Rakers hat ihrer geliebten Farm bei Hamburg den Rücken gekehrt und startet ein neues Leben auf Rügen. Dafür lässt sie einiges zurück.

© IMAGO/Stefan Schmidbauer

Das ist Judith Rakers

Judith Rakers hat den großen Schritt gewagt – raus aus der alten Komfortzone, rein ins neue Leben auf Rügen! Die Moderatorin zieht sich zurück von ihrer geliebten Farm bei Hamburg, um sich an der Ostsee ein neues Paradies aufzubauen.

Der Abschied fällt schwer, das macht sie ganz offen deutlich. „Man lässt Altes zurück“, sagt sie im Gespräch mit „GALA“ – und diese wenigen Worte klingen wie ein Mantra ihres radikalen Neustarts.“

Das lässt Judith Rakers alles zurück

Denn was sie zurücklässt, ist nicht nur ein Haus, sondern ein komplettes Lebensgefühl. Zwischen Pferden, Gemüsebeeten und ihrer ersten Kinderbuch-Idee hat sie sich einst in Hamburg ein kleines Refugium geschaffen. Jetzt wird es ernst: Rakers baut auf Rügen ein neues Zuhause, zehn Minuten vom Strand entfernt – von null an, mit allem, was dazugehört. Und sie weiß, was sie will: Meerblick, Tiere, Selbstbestimmung.

Ganz allein geht sie den Weg aber nicht: 14 Tiere ziehen mit! Zwei Pferde, zwei Katzen und zehn Hühner begleiten sie in die neue Heimat, wie sie „GALA“ erzählt. Vielleicht werden es sogar 15, wenn ihr Rentnerpferd aus Hamburg noch nachkommt. Und wer glaubt, das sei alles nur Spielerei, täuscht sich: Rakers lebt ihre Träume ganz praktisch – zwischen Stall, Schreibblock und Sattel.

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Judith Rakers hat neue Pläne

Mit der Ostsee vor der Nase und neuen Ideen im Kopf startet sie nicht nur geografisch durch. Ihr zweites Kinderbuch ist gerade erschienen – inspiriert vom turbulenten Farmleben mit Federvieh und Fuchs. Gleichzeitig stehen Gewächshäuser in ihrem neuen Garten, den sie selbst entworfen hat, schon voll im Saft: Auberginen, Tomaten, Paprika – Judith Rakers lebt, was sie liebt.


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Und während andere sich noch fragen, ob sie den Mut für so einen Neuanfang hätten, macht die ehemalige „tagesschau“-Moderatorin einfach. Das Haus in Hamburg behält sie – aber ihr Herz schlägt ab sofort für Rügen. Sie genießt ihre neue Freiheit und brütet kreative Projekte aus. „Ich bin persönlich gewachsen“, sagt sie – und dieser Satz wirkt wie das Fazit einer Frau, die angekommen ist, weil sie den Mut hatte, aufzubrechen.

Dieser Artikel wurde teils mit maschineller Unterstützung erstellt und vor der Veröffentlichung von der Redaktion sorgfältig geprüft.