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„Morden im Norden“ (ARD): Schock-Diagnose! Dieser Star hat Krebs

Ein „Morden im Norden“ (ARD)-Star bekam im vergangen Jahr die Schock-Diagnose Brustkrebs. Nun spricht die Schauspielerin erstmals darüber.

morden im norden
© ARD/ Marion von der Mehden

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Sie ist bekannt aus diversen deutschen Serien wie dem „Tatort“, „Küstenwache“, „Ein Fall für Zwei“, „Marie fängt Feuer“, „Stubbe“ und zuletzt auch „Morden im Norden“ (ARD). Schauspielerin Muriel Baumeister (51) ist längst eine erfolgreiche Schauspielerin und vielen TV-Zuschauern ein Begriff.

Nun schockt der 51-Jährige „Morden im Norden“ (ARD)-Star mit einer schrecklichen Diagnose. Sie hat Krebs.

„Morden im Norden“-Star mit Krebs diagnostiziert

Eines Morgens habe sie in der Badewanne gelegen und einen großen Knoten in ihrer links Brust erfühlt, berichtete Muriel Baumeister. Dieser Morgen im Frühling 2022 habe ihr Leben komplett verändert. „Gewöhnen Sie sich an den Gedanken, dass sie Brustkrebs haben“, habe ihr wenig später ihre Onkologin gesagt. Als der Befund offiziell war, sei sie „zusammengeklappt“ und habe Halt bei dem Vater ihres Sohnes gefunden, ihrem Ex-Mann. Im Gespräch mit dem „Bunte“-Magazin spricht der „Morden im Norden“ (ARD)-Star nun erstmals öffentlich über ihre Diagnose.

Nach Informationen von „Bild“ sei sie bereits im Sommer 2022 am Set von „Stubbe“ (ZDF) offen mit ihrer Krankheit umgegangen und habe nur für den Dreh vor der Kamera eine Perücke getragen. Auf ihrem Instagram-Account zeigte sie sich vor Kurzem erstmals mit kurzen Haaren. Unter dem Foto aus ihrer Wahlheimat Berlin nutzt sie unter anderem den Hashtag „Dankbarkeit“.

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„Morden im Norden“-Star kämpft

„Ich bin absolut zuversichtlich und kann sagen, dass ich alles getan habe, was ich tun konnte, um diesem Krebs die Stirn zu bieten“, sagt die dreifache Mutter im Gespräch mit „Bunte“. Hinter ihr liege ein Jahr voller Höhen und Tiefen. Sie habe eine Antikörper-Therapie gemacht, eine Chemo-Therapie und eine OP. Derzeit sei sie noch in einer Strahlen-Therapie. Die letzten Monate seien für Baumeister die „wohl schwierigste Zeit ihres Lebens“ gewesen.

„Die Chemo war die Hölle auf Erden für mich. (…) Alles andere in meinem Leben, auch die Sache mit dem Alkoholismus, war ein Ponyhof dagegen. (…) Nach dem fünften Zyklus, das war in der Vorweihnachtszeit, wollte ich abbrechen. Mein Sohn hat mich überredet, weiterzumachen.“

Muriel Baumeister

Laut Informationen von „Bunte“ und „Bild“ soll sie am Gründonnerstag ihre letzte Strahlen-Therapie bekommen. Die Metastasen hätten sich zurückgebildet.

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