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„NDR Talk Show“: Zuschauer trauen ihren Augen kaum – „Man wird gezwungen“

Freitagabend, 10. Mai: Zeit für die „NDR Talk Show“! Doch ob Zuschauer wollten oder nicht – es schien, als gab es dieses Mal kein Entkommen vor der Show…

© IMAGO / APress

Das ist der NDR

Am Freitag, dem 10. Mai, war es wieder so weit: Eine neue Folge der „NDR Talk Show“ flackerte über die deutschen Fernseher. In letzter Zeit sorgte die beliebte Talkshow jedoch immer wieder für Furore.

Die „NDR Talk Show“ hätte sich langsam ausgelebt, so die Zuschauer. Die Gäste-Auswahl lasse auch immer mehr nach (>>> hier mehr). Doch es scheint, als kann man der Show gar nicht mehr entkommen…

„NDR Talk Show“: Weitere Sender ziehen mit

Am 10. Mai moderierten Barbara Schöneberger und Hubertus Meyer Burckhardt durch die „NDR Talk Show“. Spannende Gäste wurden erwartet, unter anderem Anna Ermakova (Model und Sängerin), Oskar und Emil Belton (Schauspieler und Regisseure) und Rashid Hamid (Krankenpfleger).

Ob es die Zuschauer interessierte oder nicht – es schien, als kam man an diesem Freitagabend nicht drumherum, die „NDR Talk Show“ zu schauen. Wieso, fragt man sich? Weil die Sendung auf mehreren beliebten Sendern gleichzeitig lief. Zuschauer teilten nach der Ausstrahlung in den sozialen Medien heftig aus…

+++ „NDR Talk Show“: Spontan-Ausfall! Zuschauer schauen in die Röhre – der Grund ist bitter +++

„NDR Talk Show“: „Nein, ohne mich“

„Ist ja der Hammer. Da wird man jetzt gezwungen auf WDR, SWR und MDR die Talk Show zu schauen“, schreibt eine Zuschauerin. Direkt hinterher wirft sie ihr Fazit: „Nein, ohne mich.“ Weitere Teile des Publikums können es ebenfalls kaum fassen.

„EINE Talkshow auf allen drei Programmen ist eine Frechheit“, schreibt jemand weiteres. Was den Zuschauern dabei am meisten gegen den Strich geht: Dass man dafür auch noch zahlt. Doch wieso das Ganze? Eine NDR-Sprecherin verrät gegenüber der „HNA“ den Grund für die „Gemeinschafts-Aktion“.


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Die an den Freitagabend-Talkshows beteiligten ARD-Häuser hätten sich auf eine engere Kooperation und einen Austausch verständigt. Es handele sich aber um eine Ausnahme, so die Sprecherin. Es heißt also durchatmen!