Bei der „NDR Talk Show“ stand Schauspielerin Natalia Wörner im Mittelpunkt. Bekannt aus der ARD-Reihe „Die Diplomatin“, zeigte sie in der Sendung eine sehr persönliche Seite.
Wörner sprach über ihre Sicht auf Spiritualität und Glauben, was bei vielen Zuschauern für Diskussionen sorgte.
TV-Star packt bei „NDR Talk Show“ aus
Bei der „NDR Talk Show“ war wie immer ein Staraufgebot zu Gast. Mit dabei war diesmal Schauspielerin Natalia Wörner. Die hatte ihren Durchbruch 1994 in Dominik Grafs Actionthriller „Die Sieger“. Heute ist sie in der ARD-Reihe „Die Diplomatin“ zu sehen, die seit 2016 läuft. Sie übernimmt dort die Rolle der Karla Lorenz.
Der ARD-Star sprach in der „NDR Talk Show“ über ihre Spiritualität. Gläubig ist sie zwar nicht besonders, doch dafür hat Natalia Wörner ihre Heimat in anderen Dingen. In der Talk Show hat die beliebte Schauspielerin erklärt: „Ich bin sicher ein spiritueller Mensch, aber kein religiöser Mensch im klassischen Sinne.“ Wörner weiter: „Ich bin selbst nicht gläubig, aber ich bewundere Menschen, die diesen Glauben als Anker haben.
Ich bin fast ein bisschen neidisch, dass ich das nicht habe.“
+++“NDR Talk Show“ sorgt noch vor der Ausstrahlung für Aufsehen – der Grund sind nicht die Gäste +++
Viel Kritik in den Kommentaren
In den Kommentaren zur „NDR Talk Show“ gibt es jedoch ordentlich Kritik zu Wörner. „So ein Quatsch!“, schreibt eine aufgebrachte Nutzerin. Ein anderer schreibt: „Wer auf den Glauben anderer neidisch ist, hat es noch nicht kapiert“. Eine Nutzerin schlägt einen diplomatischeren Ton an: „Egal ob spirituell oder gläubig. Es gibt etwas zwischen Himmel und Erde was wir nicht sehen oder erklären können, aber man sollte es wirklich respektieren“.
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In der „NDR Talk Show“ sprach Natalia Wörner auch über einen emotionalen Schritt: Ihr Sohn Jacob ist erwachsen geworden und will jetzt nach dem Abitur seinen eigenen Weg gehen. Sein Auszug wird für Wörner nicht gerade leicht: „Ja, es ist ein Prozess und der ist angekommen und der wird in den nächsten Wochen und Monaten ganz in der Realität ankommen und dann auch bei mir. Und dann ist es auch okay. Es ist nicht die einfachste Phase“.