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„Nord bei Nordwest“ (ARD): Kann Hinnerk Schönemann endlich den Bann brechen? Dieser Abend bringt die Antwort

Von Schwanitz ins NDR-Studio – Hinnerk Schönemann zu Gast bei „Wer weiß denn sowas?“. So hat sich der „Nord bei Nordwest“-Star geschlagen.

Hinnerk Schönemann bei "Wer weiß denn sowas?"
© ARD / Morris Mac Matzen

Das ist die Serie „Nord bei Nordwest“

Gespannt zappten Fans von „Nord bei Nordwest“ (ARD) am Dienstag, den 14. März, ins Erste Deutsche Fernsehen. Um 18 Uhr stand Serien-Liebling Hinnerk Schönemann vor der Kamera. Doch als die Uhr zur vollen Stunde schlug, hüpften noch die Skispringer von der Schanze. Noch siebenmal musste der Zeiger eine komplette Runde auf der Uhr drehen, bevor Kai Pflaume endlich seine Gäste der ARD-Quizsendung „Wer weiß denn sowas?“ begrüßte.

Dann war es endlich so weit. Mit einem souveränen Nicken begrüßte Schönemann seine Fans vor dem Fernseher. Gerne kommt der „Nord bei Nordwest“- Star zur Sendung, erklärte er. Schönemann würde sofort zusagen, wenn die ARD-Produktion anruft. Doch Schönemann begleitet ein ewiger Fluch (MOIN.DE berichtete). Noch nie konnte er bei „Wer weiß denn sowas?“ siegen – bis jetzt. Wie ging es dieses Mal für ihn aus?

Startschwierigkeiten für „Nord bei Nordwest“-Star

Die Sitzverhältnisse der 978. Folge von „Wer weiß denn sowas?“ waren eindeutig. 56 Gäste platzierten sich hinter Hoëcker, 72 hinter Elton. Für das Duell setzte sich Schönemann bereits das zweite Mal zu Elton. Sein Kollege Roman Knižka unterstützte Hoëcker. Hinnerk Schönemann und Elton fingen an. „Wir nehmen ‚Straßenverkehr'“, entschied Schönemann. Thema: Verkehrsregeln in Dänemark. Der Krimi-Star ließ sich von Elton überzeugen. Doch die Antwort war falsch. Für Schönemann hätte der Abend nicht schlechter starten können. Doch auch Hoëcker und Knižka verpatzten den Start.

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So ging es in die zweite Runde. „Wunder und Natur“, entschied Schönemann erneut im Alleingang. Diesmal reisten sie in den Amazonas-Regenwald. Thema: „fliegende Flüsse“. Schönemann schien etwas häufiger in der Schule anwesend gewesen zu sein als sein Quiz-Kollege Elton. Mit logischem Denken versuchte er Antworten auszuschließen. Schönemanns Logik beim dritten Besuch der Show: „Was man sich am wenigsten vorstellen kann, ist es meistens“. Er behielt tatsächlich Recht. Die ersten 500 Euro wanderten auf ihr Konto. Ihre Konkurrenz riskierte – und lag auch richtig.

Als nächstes lachte Schönemann die Kategorie „Grüner Daumen“ an. Doch nach der Frage hielt sich Schönemann zurück, überließ Elton das laute Denken und ließ sich von ihm beeinflussen. Elton sollte diesmal Recht behalten. Brennnesseln bekämpft man am besten mit Brennnesselsud, lautet die Antwort. 1.000 Euro lagen mittlerweile auf dem Konto. Auch Hoëcker und Knižka zogen nach. Es blieb spannend.

„Nord bei Nordwest“-Star im Kopf-an-Kopf-Rennen

Schönemann entschied erneut. „Frühstück“ – Elton war nicht begeistert, denn es ging um gekeimte Haferflocken. Auch Schönemann schien zunächst überfragt. Doch wieder brillierte er mit seinem Allgemeinwissen und überzeugte Elton. „B“ – gekeimte Haferflocken sind gesünder als normale. Schönemann behielt erneut Recht. 1.500 Euro lagen mittlerweile auf dem Konto. Es sah gut aus für Schönemanns ersten Sieg. Und dann das: Hoëcker und Knižka lagen falsch – Rosé darf schließlich seit 2022 auch EU-weit als Glühwein bezeichnet werden… Wer weiß denn schon sowas?

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Mit 500 Euro Vorsprung ging es in die vorletzte Kategorie. „Schmetterlinge“ entschied Schönemann. „Ist absurd und ich kenne mich nicht aus“, meinte er zwar, entschied sich aber trotzdem für die Kategorie. Seine Regie-Fähigkeiten bewies er bereits bei „Nord bei Nordwest“. Doch Elton musste hier aushelfen und entschied für die richtige Antwort. Schönemann kam seinem ersten Sieg der Show immer näher. Die aufholenden Hoëckerund Knižka lagen noch zurück.

„Andere Länder, andere Sitten“ lautete die letzte Kategorie für Schönemann und Elton. Doch nun brauchten sie dringend Hilfe und entschieden sich für den Publikums-Joker. Schönemann selbst war für „B“– Ein Tierpark in Japan bietet ihm zufolge heiße Entspannungsbäder für Wasserschweine an. Auch der Mann aus dem Publikum, der sich als Schweine-Fan outet stimmt zu. Sie sollten Recht behalten. Hoëcker und Knižka zogen – ebenfalls mit dem Publikums-Joker – nochmal nach. Es ging ins spannende Finale.

„Nord bei Nordwest“ (ARD): Bricht Schönemann den Bann?

„Politik“ hieß die finale Kategorie – ein Raunen ging durch das Studio. „Der Nachname welches US-Politikers geht zurück auf eine Stadt in Unterfranken?“ lautete die Frage. Zur Antwort stehen Rockefeller, Hoover oder Kissinger. Beide Teams entschieden sich für letzteren. Es konnte nicht spannender enden.


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Elton und Schönemann setzten von ihren 2.500 Euro 1.500 Euro. Hoëcker und Knižka setzten von ihren 2.000 Euro 500 Euro. Kissinger ist richtig. „Der Bann ist gebrochen“ freute sich Schönemann. Endlich konnte er bei „Wer weiß denn sowas?“ gewinnen. 4.000 Euro lautete die Endsumme. 55,56 Euro gingen somit an jeden im Publikum. Fans sollten nach seinem Auftritt in Zufriedenheit schwelgen.