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„Nord bei Nordwest“ (ARD): Kuriose Szene verrät pikantes Detail – und keiner bemerkt es

Eine kuriose Szene in der ARD-Krimireihe „Nord bei Nordwest“ enthüllt ein pikantes Detail. Nicht einmal echte Fans haben es bemerkt.

"Nord bei Nordwest"
© NDR/ARD Degeto/Sandra Hoever

Das ist die Serie „Nord bei Nordwest“

Endlich war es soweit – die erste Folge für dieses Jahr von „Nord bei Nordwest“ wurde am Donnerstag, dem 4. Januar, ausgestrahlt und lockte Millionen von Zuschauern vor die Bildschirme der ARD.

Die 21. Episode „Kobold Nr. Vier“ war reich an romantischen und blutigen Szenen, die zweifellos die wahren „Nord bei Nordwest“-Fans mitgerissen haben. Doch eine kuriose Szene ist vielen ARD-Zuschauern wohl entgangen. Diese enthüllt ein pikantes Detail über die Vergangenheit von Jule Christiansen (Marleen Lohse).

„Nord bei Nordwest“ (ARD): Niemand hat’s mitbekommen

In der neuen „Nord bei Nordwest“-Folge zeigt Hauke Jacobs (Hinnerk Schönemann) seine emotionale Seite. Als er um seinen Kollegen Simon Rost, den Leiter des Hamburger Zeugenschutzes, trauert, zeigt er sich wütend und kämpft sogar mit Tränen in den Augen.

Die kuriose Szene in der 21. Folge von „Nord bei Nordwest“ geschah kurz zuvor. Als Jule an der Höver Bucht war, stieß sie auf das Auto, in dem Simon Rost leblos lag. Jule zeigt sich sehr betroffen. Sie greift nach ihrem Handy und ruft Hauke an: „Hier liegt eine weitere Leiche“, teilt sie ihrem Kollegen unter Tränen mit. Der Ermittler bittet Jule darum, ein Foto von der Leiche zu machen. Jedoch ist sie so sehr von Trauer überwältigt, dass sie ihr Handy kaum halten kann und es ihr nicht gelingt, ein Bild zu machen.

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Daraufhin nimmt Mehmet Ösker (Cem Ali Gültekin) das Handy von Jule und macht ein Bild von der Entdeckung. Jule schickt die Aufnahme an ihren Kollegen Hauke, der zu dieser Zeit gemeinsam mit Hannah Wagner (Jana Klinge) und der Kripo-Beamtin Eva Wendt-Diedrichshagen auf dem Rückweg aus Hamburg war. Das Bild schockiert den Ermittler.

„Nord bei Nordwest“ (ARD): Jule im Zeugenschutzprogramm?

„Herr Rost hat hier wirklich Leute untergebracht“, verrät die Kripo-Beamtin. „Sie waren nicht der Erste“, sagt sie gegenüber Hauke und meint, er war nicht der Erste im Zeugenschutzprogramm in Schwanitz. Hinter dieser puren Spannung scheint ein brisantes Detail stecken, das vielen Zuschauern von „Nord bei Nordwest“ entgangen ist.

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Diese Szene wirft die Frage auf: Wer wurde im Zeugenschutzprogramm nach Schwanitz vor Hauke untergebracht? Jule vielleicht? Denn sie wirkte so traurig und schockiert, als sie Herrn Rost entdeckte. Es ist kaum vorstellbar, dass Jule nur wegen der Entdeckung einer Leiche geweint hat, denn als sie in derselben Folge eine andere Leiche sah, war ihr Reaktion anders. kannten Herr Rost und Jule sich?


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Ob Jule auch eine schreckliche Vergangenheit hatte, bleibt nun offen und wird hoffentlich in den kommenden Folgen von „Nord bei Nordwest“ gezeigt.