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„Sörensen sieht Land“: Bjarne Mädel nach harter „Nord bei Nordwest“-Kritik – hier macht er alles anders

In seinem neusten Krimi „Sörensen sieht Land“ macht Bjarne Mädel alles anders. Nach der harten Kritik an „Nord bei Nordwest“ und Co. sollte dieser sitzen.

© IMAGO / Photopress Müller

Das ist die Serie „Nord bei Nordwest“

Nach der harten Kritik von Bjarne Mädel an Krimi-Klassikern wie „Nord bei Nordwest“ versucht der Schauspielstar in seinem aktuellen Krimi alles anders zu machen. Im neusten Hörspiel-Krimi „Sörensen sieht Land“ muss er als Kommissar ein schweres Attentat aufklären.

Der erste Teil des vierten Hörspiels der Krimi-Reihe wurde am vergangenen Montag, dem 11. Dezember im Deutschlandfunk veröffentlicht. Doch der Schauspieler hat es sich besonders schwierig gemacht.

„Sörensen sieht Land“ geht an den Start

In seinem neusten Krimi muss Kommissar Sörensen ein Attentat auf einem Jubiläumsfest aufdecken. Nachdem ein weißer Kia in eine Menschenmenge gefahren war, wird sein Vater schwer verletzt und muss künstlich beatmet werden. Das Tatauto wird schnell gefunden, doch im Auto befindet sich eine Frauenleiche.

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Bei der toten Frau handelt es sich um Swantje Nissen, die kurz zuvor auf dem Fest mit dem ehemaligen Kriminalkommissaranwärter Malte Schuster gesehen wurde. Das Kuriose: Malte Schuster ist der Besitzer des Tatfahrzeuges. Kein einfacher Fall für Sörensen.

Wer die erste Folge verpasst hat, kann am 16. Dezember um 20.05 Uhr den kompletten Krimi im Deutschlandfunk hören. Dann wird der Krimi in voller Länge zu hören sein. Ob es sich dabei um eine komplexere und spannendere Geschichte als bei den anderen norddeutschen Krimi-Serien handelt, liegt am Ende in der Auffassung der Zuschauer.