Schon lange haben ZDF-Zuschauer sehnsüchtig darauf gewartet: Am Montag, dem 8. Januar, wurde endlich eine frische Episode der Krimiserie „Nord Nord Mord“ im Fernsehen ausgestrahlt.

Die 23. Folge mit dem Titel „Sievers und die fünf Fragezeichen“ lockte über acht Millionen Zuschauer vor die Bildschirme des ZDF. Die Episode war nicht nur unterhaltsam und spannend, sondern löste auch Kritik bei den „Nord Nord Mord“-Fans aus.

„Nord Nord Mord“ (ZDF): Neue Folge kassiert mächtig Kritik!

In der ersten Folge von „Nord Nord Mord“ im Jahr 2024 wird ein Kommissar im Zug nach Sylt ermordet. Ein ehemaliger Schulkamerad von Carl Sievers gerät ins Visier der Ermittlungen – und das kurz vor dem geplanten Klassentreffen!

Die neue Episode bietet nicht nur Spannung und Unterhaltung, sondern auch eine Prise Romantik, als Hinnerk Feldmann (Oliver Wnuk) versucht, seine Kollegin Ina Behrendsen (Julia Brendler) im Auto zu küssen.

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In den sozialen Netzwerken äußern viele ZDF-Zuschauer ihre Meinung zur neuen „Nord Nord Mord“-Folge. Einige Kommentare lauten: „Geniale Story, großartige Darstellung“ und „Eine gelungene Mischung aus Spannung, Humor und einem Hauch Liebe – einfach alles.“

„Nord Nord Mord“ (ZDF): Zuschauer außer sich

Jedoch gibt es auch Kritikpunkte. Insbesondere die Hintergrundmusik hat bei den ZDF-Zuschauern für Unmut gesorgt und wurde als „ziemlich störend im Vordergrund“ bezeichnet. Viele „Nord Nord Mord“-Liebhaber waren genervt darüber, dass die Musik sogar während der Dialoge lief.

„Einziges Manko: warum wird bei den Dialogen Hintergrundmusik gespielt? Das stört gewaltig und macht die Sprache zum Teil unverständlich!“, kritisiert ein „Nord Nord Mord“-Fan im Netz.

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Ein anderer Kommentar lautet: „Eigentlich sollte Musik bei Filmen im Hintergrund sein. Jetzt läuft die Musik so laut, dass mir die Freude beim Schauen vergeht. Man versteht teilweise die Schauspieler nicht mehr.“

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