Es ist kein klassischer Tourismus-Hype. Keine neue Attraktion. Kein Skandal. Es ist ein Konzert, das viele berührt hat. Ein Künstler, der die Insel liebt – und dessen Fans das spüren. Auf einmal steht Norderney wieder im Rampenlicht. Und alles beginnt mit einem einfachen Post.
Norderney steht plötzlich im Fokus. Nicht wegen des Wetters, nicht wegen des Sommers – sondern wegen eines Mannes, der gerade dort ist: Bosse.
„Summertime“ auf Norderney
Der Sänger meldet sich direkt von der Insel. In einem Facebook-Post schreibt er: „Liebe Grüße von der Insel. Norderney ist gut zu uns. Meer hat Wellen und der Wind ballert. Nordsee-Wetter. Es soll trocken bleiben jetzt. Packt Euch trotzdem eine Regenjacke ein… Freu mich so aufs Konzert mit euch.“
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Das Konzert auf Norderney war Teil des „Summertime@Norderney“-Festivals, das von 30. Juli bis 3. August auf der Insel stattfindet. Bosse trat dort auf – und hinterließ Spuren. Nicht nur im Sand, sondern vor allem bei seinen Fans. Auf Facebook sammeln sich Kommentare, die für sich sprechen. „Es war so gut“, schreibt jemand. Eine andere Person meint: „DANKE. Es war nass und toll.“
„Seit Jahren“ gehofft, endlich war es soweit
Der Regen störte auf Norderney offenbar niemanden. Im Gegenteil. Die Stimmung schien schon im Vorwege besonders gewesen zu sein. Eine Besucherin kommentiert vor Bosses Auftritt: „Seit Jahren hoffe ich schon auf deinen Auftritt beim Summertime – und jetzt bist du tatsächlich da. Das wird unbeschreiblich geil!“
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Auch abseits der Bühne wirkt der Musiker nahbar. „Habe so gehofft dich heute am Strand zu treffen“, schreibt eine Nutzerin unter den Beitrag. Es bleibt unklar, ob das gelungen ist. Sicher ist nur: Bosse hat mit seinem Besuch auf der Insel viele bewegt. Die Menschen sprechen darüber – auf Social Media, auf Norderney und weit darüber hinaus.