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Norderney: Wichtige Änderung! Diese Neuerung betrifft jeden, der Urlaub auf der Insel macht

Auf Norderney gibt es jetzt eine Neuerung, die jeden betrifft, der Urlaub auf der Nordsee-Insel machen will.

© IMAGO / Jochen Tack

Norderney

Urlaub auf Norderney – das klingt nach Meeresbrise, Sand zwischen den Zehen und purem Nordsee-Glück! Doch bevor es in die Idylle geht, steht für alle Urlauber erstmal die Überfahrt mit der Fähre an.

Und genau da gibt es jetzt dicke Neuigkeiten, die wirklich jeden betreffen, der auf die Insel will. Ob Frühbucher oder Spontanreisende – an den neuen Regelungen kommt keiner mehr vorbei!

Norderney: Das ist neu

Wer nach Norderney will, muss jetzt ganz genau hinschauen! Die AG Reederei Norden-Frisia krempelt das Preismodell für Autofahrer auf ihren Fähren komplett um – mit gleich drei neuen Tarifen! Ob man spontan übersetzen oder lieber frühzeitig planen will: Jetzt hat jeder die Wahl.

Hinter den Optionen steckt laut „Inselradio Antenne Norderney“ ein ausgeklügeltes System, das vor allem das Buchungssystem der Rederei verbessern und die Auslastung der Fährverbindungen optimieren soll. Im „Plus“-Tarif bekommen Urlauber maximale Flexibilität: Wer umbuchen oder sogar stornieren muss, kann das bis zu einer Stunde vor Abfahrt tun – ohne einen Cent extra zu zahlen. Dieser Tarif entspricht dem bisherigen Standard-Ticket.

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Norderney: Das sind die zwei neuen Tarife

Der „Flex“-Tarif dagegen lockt mit satten Ersparnissen – bis zu 18 Prozent sind drin! Allerdings nur, wenn man sich rechtzeitig festlegt: Umbuchen ist nur bis 24 Stunden vor Abfahrt kostenlos, danach wird’s teurer oder gar unmöglich. Der Preisunterschied klingt verlockend, aber wer zu spät kommt, schaut in die Röhre.

Für echte Sparfüchse gibt’s den „Basic“-Tarif – der knallt laut „Inselradio Antenne Norderney“ mit bis zu 42 Prozent Rabatt! Doch Achtung: Umbuchung? Fehlanzeige. Stornierung? Vergiss es. Wer hier zuschlägt, sollte sich seiner Sache mehr als sicher sein – oder Nerven wie Drahtseile haben.


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Für Insulaner und Geschäftskunden bleibt alles beim Alten, sie dürfen weiter auf den gewohnten „Plus“-Tarif setzen. Doch für alle anderen heißt es jetzt: planen, rechnen und hoffen, dass Wind und Wetter auch wirklich mitspielen!