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Nordsee: Abzocke! Urlauberin warnt vor dieser Ferienwohnungs-Falle

Abzocke an der Nordsee! Wie eine Urlauberin mit einer scheinbar harmlosen Ferienwohnung fast in eine fiese Betrugsfalle tappte.

© imago images/Olaf Döring

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Das Wattenmeer in der Nordseee bietet Lebensraum für über 10.000 Tierarten. Doch der Klimawandel bedroht dieses einzigartige Gebiet.

Urlaub an der Nordsee – für viele geht da nichts über eine gemütliche Ferienwohnung statt einem anonymen Hotelzimmer. Man ist unter sich, hat seine Ruhe, kann kommen und gehen, wie man will – einfach Freiheit pur! Doch genau das wäre einer Urlauberin jetzt fast zum Verhängnis geworden.

Sie wäre beinah auf eine dreiste Abzocke hereingefallen, die aktuell offenbar Methode hat! Statt Meeresrauschen und Strandkorb: Betrugsmasche und Fake-Angebot! Wer jetzt nicht aufpasst, riskiert statt Erholung eine böse Überraschung – mit leerem Konto und ohne Schlüssel zur Ferien-Idylle.

Nordsee: Plötzlich mehr Geld gefordert

Die Vorfreude auf einen Nordsee-Urlaub in Büsum war groß – doch dann wurde daraus beinahe ein Betrugs-Drama! Eine Urlauberin suchte in einer Facebook-Gruppe nach einer freien Ferienwohnung und erhielt prompt eine Nachricht von einer gewissen Eleonora Schultz. Freundlich, verbindlich, mit einem verlockenden Angebot – doch hinter der netten Fassade lauerte eine miese Masche.

Kaum war die Anzahlung überwiesen, forderte die angebliche Vermieterin plötzlich mehr Geld. Zum Glück wurde die Urlauberin rechtzeitig misstrauisch und konnte sich das Geld in letzter Minute von ihrer Bank zurückholen. Die Täterin? Mittlerweile aus der Facebook-Gruppe entfernt. Doch laut Kommentaren ist sie kein Einzelfall, sondern Teil eines größeren Problems.

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Nordsee: Darauf sollte man achten

Immer wieder schleichen sich Betrüger in solche Gruppen, um ahnungslose Urlauber abzuzocken. „Ich finde die Anfragen über die Gruppen auch echt gefährlich“, schreibt eine Nutzerin – und spricht vielen aus der Seele. Ohne geprüfte Buchungsportale oder offizielle Links öffnen solche Aufrufe Betrug Tür und Tor. Die Enttäuschung ist dann oft groß – und der Urlaub im schlimmsten Fall futsch.

Immer mehr Stimmen fordern jetzt: Anzeige erstatten! Denn je mehr Fälle öffentlich und offiziell werden, desto eher schreitet die Polizei ein. „Wenn sich das häuft, dann machen Polizei und Staatsanwaltschaft doch irgendwann was“, heißt es in den Kommentaren.


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Die wichtigste Lektion aus diesem Fall? Vertrauen ist gut – doch Vorsicht ist beim Online-Buchen besser. „Geht doch über die Unterkunftssuche der jeweiligen Kurverwaltung“, raten erfahrene Nordsee-Fans. Wer auf seriöse Buchungsportale oder die Websites offizieller Anbieter setzt, spart sich nicht nur Ärger, sondern schützt auch sein Geld.