Normalerweise erwartet man keine ungewöhnlichen Vorkommnisse, wenn man in das Auto steigt, den Motor startet und sich auf den Weg macht. Doch was einer Dame aus Moordorf in Ostfriesland widerfahren ist, schockiert.

Als sie sich nichtsahnend in ihr Auto setzte und den Motor ihres Wagens startete, ließ ein schriller Schrei sie plötzlich aufschrecken. Unter der Motorhaube musste sich eine Katze versteckt haben. Damit nahm ein dramatisches Unglück in Ostfriesland seinen Lauf.

Ostfriesland: Fell im Motorblock

Nach den schockierenden Geräuschen aus dem vorderen Teil ihres Autos ging die erschreckte Dame der Ursache sofort auf den Grund. Schnell stellte sie fest, dass ihre Katze sich im Motorraum ihres Autos versteckt hatte und ihr Fell durch das Starten des Motors erfasst wurde!

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Um Hilfe zu leisten, war sofort ein Nachbar zu Stelle – doch auch mit vereinten Kräften war es den beiden nicht möglich, die Katze aus ihrer misslichen Lage zu befreien. Per Notruf wurde die örtliche Feuerwehr alarmiert, die zusammen mit speziell für Tierrettung ausgebildeten Kräften aus dem Nachbarort anrückte.

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Das ist Ostfriesland:

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Ostfriesland: Angst und Panik in Moorburg

Wenige Minuten nach der Alarmierung traf der Einsatzleiter an der Einsatzstelle ein – dem sich ein erschütterndes Bild bot: Die Katze war so weit in den Motorraum gezogen worden, dass es schien, als müssten Teile des Motorraums auseinandergebaut werden, um das gequälte Tier zu befreien.

Somit wurden weitere Rettungskräfte verständigt, um technische Hilfe zu leisten. Zur Vorbereitung schaffte ein Feuerwehrmann, der ausgebildeter KFZ-Meister ist, Platz im Motorraum. Als einer seiner Kollegen mit anfasste, gelang es den beiden, das völlig verängstigte Tier mit einem beherzten „Drücken“ zu befreien.

Ostfriesland: Flucht nach der Rettung

Kaum veruwnderlich: Das Tier, das beinahe vom Motor zermalmt worden wäre, flüchtete nach der Befreiung sofort in das Schlafzimmer ihrer Besitzer. Der Mann der unglücklichen Frau war mittlerweile eingetroffen und konnte seine aufgebrachte Gattin beruhigen.

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Als sich ein Tierarzt wenig später um die Katze im Schlafzimmer kümmerte, schien sich die Frau auch wieder soweit beruhigt zu haben, das kein Krankenwagen zur Krisenintervention gerufen werden musste. Nach 40 Minuten war der Einsatz beendet.

Die Katze, die nur knapp grausigen Verletzungen entgangen ist, hat die Nacht dann hoffentlich bei ihren Besitzern im Haus verbracht – und wird sich in Zukunft einen sicheren Schlafplatz suchen.

Zum Gesundheitszustand des Tiers konnte die örtliche Feuerwehr leider keine Angaben machen. (wip)