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Ostsee: „Das perfekte Dinner“ auf Rügen – Narkose-Schwester greift zu harten Mitteln! „Dich machen wir heute voll“

Teilnehmer Gunnar bekommt bei „Das perfekte Dinner“ an der Ostsee ordentlich sein Fett weg. Gibt es ein Komplott gegen ihn?

© RTL

Phänomen am Ostsee-Strand von Rügen

Frau beobachtet ungewöhnliches Phänomen am Strand

Neue Kulisse für „Das perfekte Dinner“: Rügen an der Ostsee. Schon der Start am 27. November war ordentlich gepfeffert dank Küchen-Fee Märy, die ordentlich polarisierte (MOIN.DE berichtete). Jetzt ging es so richtig los.

Auch in Folge 2 sind die Gemüter bei „Das perfekte Dinner“ an der Ostsee ordentlich aufgekratzt. Und neben fiesen Sprüchen kam spezielle „Medizin“ zum Einsatz…

Ostsee: Sarkasmus oder Ernst?

In Folge zwei besticht Anästhesieschwester Agnieszka „Agga“ (53) mit polnischer Küche. Die gebürtige Polin zog mit ihrem Mann nach Bergen auf Rügen und ist seither begeisterte Insulanerin. Und da gibt’s zum Rüben-Gericht auch ordentlich Alkohol. Mit Folgen.

Die Runde findet sich bei Agga ein und eins wird sofort klar: Vor allem Gunnar (36) kriegt ordentlich sein Fett weg. Und der nimmt das nicht so gelassen, wie erhofft!

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Ostsee: Die Sarkasmus-Spritze verträgt Gunnar gar nicht gut

Nach der Hauptspeise, die von den Teilnehmern fast nur positive Worte ergattert, schenkt die gebürtige Polin Wodka aus. Und auch danach fließt ordentlich Wein am Tisch. Kandidatin Allyn geht Gunnar an: „Dich machen wir heute voll!“ Der reagiert ernster als gedacht: „Du weißt aber schon, was morgen ist oder?“ Am Folgetag ist er der Koch des Abends. Doch Allyn legt gleich nach.

„Deswegen!“, ruft sie. Das „Abfüll-Vorhaben“ steigert sich noch weiter, bis Gunnar sichtlich betroffen anmerkt: „Warum sind denn alle so gegen mich?“ Er lacht nervös und versucht seine Betroffenheit herunterzuspielen. Die anderen rudern sichtlich zurück und entschuldigen sich. Doch Gunnar hat auch später im Interview später noch am Geschehenen zu knabbern.

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Ostsee: „Ein Komplott“

Märy (34) erklärt noch einmal, dass es nur Spaß gewesen sei. Darauf hin entgegnet Gunnar, dass es ja in Ordnung sei, solche Neckereien kenne man aus der Schulzeit, wo „die gut aussehenden Mädels einfach auch die Jungs necken“. Da reißen wohl alte Wunden auf…und das tut weh.

Als ihm dann am Ende noch ein Schlückchen Wein von Agga angeboten wird, reicht es ihm wohl final: „Nein, ich weiß nicht, was für ein Komplott gerade gegen mich gehegt wird!“ Im Interview stellen die anderen Kandidaten klar: „Ich glaube, dass Gunnar da mit einem Kontra nicht zurechtkam, wenn man ihm da selber mal über den Mund gefahren ist!“ Tim (27) wiederholt, dass alles nur Spaß gewesen sei.


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Ob Gunnar sich am Ende mit einer negativen Bewertung rächte oder cool blieb, erfährst du in der RTL Mediathek.