Drama an der Ostsee! Was als entspannter Urlaub begann, endete für viele Reisende fast als Albtraum. Kurz vor Ostern riss das unerwartete Chaos den Urlaubern den Boden unter den Füßen weg: Die Fähre versagte völlig und legte den gesamten Verkehr lahm.
Tausende mussten auf Umwege ausweichen, standen stundenlang im Stau und sahen ihren ersehnten Erholungsurlaub zur Tortur werden. Doch jetzt, nach einer schier endlosen Geduldsprobe, können die Urlauber endlich aufatmen und der Weg zurück zu Sonne, Strand und Erholung ist frei.
Ostsee: Fähre endlich wieder unterwegs!
Ostern ohne die geliebte Rügen-Fähre? Ein Albtraum für viele Urlauber und Pendler! Wegen eines massiven Schadens am Antrieb der „Glewitz“ fiel der Fährbetrieb zwischen Glewitz und Stahlbrode einfach aus – genau zum ungünstigsten Zeitpunkt. Die Passagiere mussten sich auf stundenlange Umwege und einen völlig durcheinandergeratenen Reiseplan einstellen.
Doch jetzt endlich, nach einer Rettungsaktion in der Werft, kann die Weiße Flotte aufatmen. Seit Samstagmorgen (26. April) läuft die Fähre wieder nach Plan, berichtet der „NDR“. Ein echter Rettungsschlag für die Reisenden, die den stressigen Umweg hinter sich lassen können!
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Ostsee: Grund für den Ausfall
Die beliebte Rügenfähre „Glewitz“ legte einen dramatischen Ausfall hin. Der Grund: Treibgut hatte den Antrieb des Schiffs schwer beschädigt, und das hatte dramatische Folgen. In dieser Lage gab es für die Reisenden nur zwei Möglichkeiten: der Rügendamm oder die Rügenbrücke. Diese Umwege brachten Frust und Verzögerung.
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Wie der „NDR“ berichtet, wurde der beschädigte Antrieb des Schiffs schnell ausgetauscht und die Fähre konnte ihren Dienst wieder aufnehmen. Doch während die Fähre wieder ihre Runden zieht, hängen an den Zufahrtsstraßen immer noch Schilder, die von „kein Fährbetrieb“ sprechen. Dieser Fehler soll zeitnah behoben werden, und die Rügen-Fähre ist wieder voll im Einsatz!