Wer sich für den Urlaub an die Küsten der Ostsee verzieht, wird eine Menge Auswahl kulinarischer Lokalitäten finden. Restaurants, Cafés, Bars und Imbisse – in Urlaubs-Gebieten ist besonders viel Auswahl.

In einem der Ostsee-Orte gibt es bald einen Neuzugang! Gastronomen, die man bereits aus Hamburg kennt, planen ein Großprojekt direkt am Strand…

Ostsee: Großprojekt in Grömitz geplant

Die Gastronomen Marc Altenburger und Thomas Jankowski, die derzeit planen an der Ostsee ein neues Großprojekt anzugehen, sind keine Unbekannten. Die beiden betreiben auf dem Hamburger Kiez bereits mit weiteren Partnern die Astra St. Paul Brauerei sowie das Coco Riviera an der Alster und den Sierichs Biergarten am Stadtparksee. Auch das Krone Brauhaus in Lüneburg zählt zu ihren Projekten.

Mit einem Plan in Grömitz, einem beliebten Urlaubs-Areal an der Ostsee, verziehen sie sich jetzt für ein neues Projekt direkt ans Meer. Wo derzeit der Dünenpark mit Gastronomie, einem Hostel, Geschäften und Wasserspielpark am Strand entsteht, wollen die beiden Betreiber einen Beachclub eröffnen, wie das „Hamburger Abendblatt“ berichtet.

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Ostsee: Im Juni 2024 soll es losgehen

Mit dem Namen „Soul“, ein Wortspiel aus Sonne und Seele, wollen sich die Geschäftspartner einen Traum erfüllen. „Jetzt schaffen wir dort einen Ort, den es von der Größe und auch von der Vielfalt her so an der gesamten Lübecker Bucht noch nicht gibt“, sagt Altenburger zum „Hamburger Abendblatt“.

Kommende Woche soll der Bau schon planen. Es wird von der Gemeinde Grömitz gebaut und dann von den Geschäftspartnern gemietet. Die Eröffnung ist im Juni 2024 geplant. Nach derzeitigen Planungen soll der Beachclub 300 Plätze draußen und 200 Plätze in einem Innenbereich bekommen. Vor dem Beachclub sollen rund 180 Strandkörbe und Daybeds auf dem Abschnitt aufgestellt werden.

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„Dort wird es ein modernes, immer mal wieder anderes Streetfood-Konzept geben. Aber auch Klassiker wie Trüffelpommes, Currywurst und unsere mehrfach ausgezeichneten Burger aus unserem Meatwagen-Foodtruck“, erfährt das „Hamburger Abendblatt“ von den Gastronomen.