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Ostsee: Aufsehenerregender Strand-Fund! Urlauber können nicht glauben, was sie dort sehen

Am Ostsee-Strand gelang einer Spaziergängerin ein aufsehenerregender Fund, der Urlauber verdutzt zurücklässt.

Rügen – Ostsee
© IMAGO / Jens Koehler

Die Ostsee: 5 Fakten über das Baltische Meer

Die Ostsee hat eine Fläche von 412.000 Quadratkilometer. Die tiefste Stelle in der Ostsee beträgt 459 Meter. Im Durschnitt ist das Meer etwa 52 Meter tief. Im Englischen und in vielen anderen Sprachen bezeichnet man die Ostsee als Baltische See oder als Baltisches Meer.

Wahnsinn! Für eine Ostsee-Urlauberin hat sich der Besuch am Strand aber einmal so richtig gelohnt. Beim Spaziergang auf der Insel Rügen machte die Frau einen aufsehenerregenden Fund.

Als sie andere Ostsee-Begeisterte am Strand-Fund teilhaben lässt, wird sie direkt mit Begeisterung und Glückwünschen überschüttet. Doch einige rufen zur Vorsicht auf. Denn bei der Suche nach derlei Fundstück kann anfängliche Vorfreude auch schnell nach hinten losgehen.

Unfassbarer Fund am Ostsee-Strand auf Rügen

Da musste sich wohl auch die glückliche Spaziergängerin kräftig die Augen reiben. Zu Besuch auf Rügen machte sie am Strand von Sellin einen Fund, von dem andere nur träumen können. Zwischen Algen, Muscheln und Steinen stach in den Küstenablagerungen ein Stein besonders hervor.

Orange-braun schimmerte der feuchte Harz-Klumpen im Spülsaum. Beim Fund handelt es sich um einen begehrten Bernstein, ist sich die glückliche Finderin sofort sicher. Noch bevor sie zum fossilen Harz griff, fotografierte sie den Stein. Einige Bilder veröffentlichte die Urlauberin später auf Facebook. Auf der sozialen Plattform machte sich umgehend Begeisterung breit.

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Ostsee: Urlauber können ihren Augen nicht trauen

„Wow, der ist ja toll“, freut sich eine Ostsee-Begeisterte in den Kommentaren. In den Kommentar-Spalten unter ihrem Beitrag überschlagen sich die Gratulationen zum „Prachtstück“. Sie können ihren Augen erst wahrlich nicht trauen. Neben der vielen Begeisterung macht sich deshalb auch Vorsicht breit.


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So fragt ein Mann noch einmal sicherheitshalber nach, ob es sich beim Fundstück nicht um Phosphor handelt. Dieser könne in der Hosentasche zu schmerzhaften Verbrennungen führen. Doch die Finderin hat vorgesorgt. Im Bernstein-Museum suchte sie nach Rat und lässt die Echtheit des Steins bestimmen – und tatsächlich soll es sich um eines der begehrten Schmuckstücke handeln.

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