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Ostsee: Urlauber trauen ihren Augen kaum – dieser Anblick geht direkt ins Herz

Was Urlauber am Wochenende an der Ostsee erlebten, muss sie schwer begeistert haben. Mit diesem Anblick hatte schließlich niemand gerechnet.

Ostsee
© IMAGO / Sven Eckelkamp, Volker Gerstmann/TNN/dpa

Die Ostsee: 5 Fakten über das Baltische Meer

Die Ostsee hat eine Fläche von 412.000 Quadratkilometer. Die tiefste Stelle in der Ostsee beträgt 459 Meter. Im Durschnitt ist das Meer etwa 52 Meter tief. Im Englischen und in vielen anderen Sprachen bezeichnet man die Ostsee als Baltische See oder als Baltisches Meer.

Seltener Besuch in der Lübecker Bucht! In der Ostsee konnten Menschen seltene Szenen erleben, die sie so schnell bestimmt nicht wieder vergessen werden.

Sehr zur Freude der Touristen schwamm ein Delfin nicht nur gemütlich durch die Ostsee, sondern führte auch Kunststücke vor.

Ostsee: Delfin in der Lübecker Bucht

Ein verspielter Delfin hat am Wochenende in der Lübecker Bucht für viel Aufsehen gesorgt. Das aktive Tier sprang sowohl am Samstag als auch am Sonntag immer wieder aus dem Wasser in die Luft und tauchte zurück in die Ostsee. Zudem sei es auch immer wieder in die Trave geschwommen, sagte ein Sprecher der Wasserschutzpolizei am Sonntag in Lübeck. „Er hat die Touristen unterhalten und immer wieder seine Kunststücke vorgeführt.“ Über den Besuch des Delfins hatten auch die „Lübecker Nachrichten“ berichtet.

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Einem erfahrenen Kollegen der Wasserschutzpolizei zufolge soll es sich beim Meeressäuger tatsächlich um einen Delfin und nicht etwa um einen Schweinswal handeln. Nach Informationen des Institutes für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (ITAW) handelt es sich wohl sehr wahrscheinlich um einen Delfin, der seit drei Jahren rund um das dänische Svendborg daheim ist.


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Zuletzt war 2018 nach Angaben der gemeinnützigen Wal-und Delfin-Schutzorganisation WDC ein Delfin in der Lübecker Bucht gesehen worden. Delfine seien im Gegensatz zu Schweinswalen nicht meldepflichtig, sagte der Sprecher der Wasserschutzpolizei.

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Von Seiten der Wasserschutzpolizei würden in der Bucht nun auch keine weiteren Vorkehrungen zum Schutz des Tieres oder ähnliches getroffen. „Der Delfin schwimmt einfach dorthin, wohin er will.“ (dpa)