Dieser Junggesellenabschied sorgt für Ärger und Empörung an der Ostsee! Zwölf Personen im Alter zwischen 25 und 56 Jahren wollten am Samstag (12. Juli) in Stralsund feiern – und überschritten mit verfassungsfeindlichen Aussagen klar eine strafrechtliche Grenze.
Ostsee: Polizei leitet Ermittlungen ein
Während die Gruppe durch die Altstadt zog, soll sie mehrfach verfassungsfeindliche Parolen gerufen haben. Ein Zeuge alarmierte daraufhin die Polizei. Die Beamten stellten die zwölf deutschen Personen fest.
Nach einer Identitätsfeststellung und Gefährderansprache wurde die Gruppe zwar wieder entlassen – dennoch wird gegen sie wegen des Verdachts des Verwendens von Kennzeichen verfassungsfeindlicher Organisationen ermittelt. Die Polizei sucht nun nach Zeugen, die etwas zu dem Vorfall in Stralsund an der Ostsee sagen können.
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Wer relevante Hinweise hat, kann sich beim Polizeihauptrevier Stralsund unter der Telefonnummer 03831/28900 oder über die Internetwache unter
www.polizei.mvnet.de melden.