Besseres Wetter hätte sich wohl niemand für einen freien Tag wünschen können. Viele nutzen diese sommerlichen Temperaturen aus, um dem Ostsee-Strand einen ersten Besuch abzustatten und vielleicht sogar die Bade-Saison einzuleiten.
Voll bepackt mit Schirmen, Strandtüchern und kühlen Getränken sollte nun das kühle Nass der Ostsee bestritten werden. Doch die Idee hatten wohl so einige – das passte vielen dann doch nicht…
Ostsee: Strand-Chaos
Schon bei der Ankunft in Travemünde dürfte vielen klar gewesen sein: Das mit dem Parkplatz wird heute nichts mehr. Je später der Tag, desto schlimmer die Lage – manche kehrten genervt wieder um, andere parkten irgendwo im Nirgendwo und mussten einen längeren Fußmarsch zum Strand in Kauf nehmen.
Kein Wunder: Sonne satt und ein Feiertag – da zog es die Massen ans Meer. „Das Wetter lockt die Menschen“, schreibt ein Besucher ganz trocken in den sozialen Netzwerken. Doch nicht jeder bleibt so entspannt: „Furchtbar, diese Menschenmassen. Da kann man auch gleich zum Ballermann – ist wenigstens billiger“, meckert ein anderer.
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Ostsee: Strand für alle
Während sich viele Menschen weiterhin über die jetzt schon überfüllten Strände entlang der Ostsee aufregen, bleiben andere Urlauber gelassen. Solche Regionen leben schließlich vom Tourismus. „Wem es zu voll ist, kann ja gerne wegbleiben und sich woanders ein ruhiges Plätzchen suchen“, schreibt eine Dame in den Kommentaren.
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Ob Travemünde, Scharbeutz oder Boltenhagen – am 1. Mai herrschte reges Treiben an der Ostsee. Doch wer bei Sonnenschein und Feiertag ans Meer fährt, sollte nicht erwarten, allein zu sein – das gehört eben dazu. Für viele war dieser Tag schon mal ein Vorgeschmack auf das, was in der Haupt_Saison auf sie zukommt.