Die Travemünder Woche startet am Freitag, den 18. Juli, bis Sonntag, den 27. Juli 2025, mit verschärften Sicherheitsmaßnahmen an der Ostsee.
Um Autos von der Festmeile an der Ostsee fernzuhalten, wurden zahlreiche sandgefüllte „Bigpacks“ und Beton-Sperren aufgestellt. „Es soll kein Auto auf die Meile“, betonte Matthias Rösing, Revierleiter des Polizeireviers Lübeck, bei der Pressekonferenz.
Ostsee-Festmeile: Strenge Zufahrtssperren
Die Sandsäcke blockieren alle Zufahrten, von der Einkaufsstraße Vorderreihe bis zur Tornadowiese und Strandpromenade, wie „HL-live.de“ berichtet. Feuerwehr-Teams haben die Sperren an strategischen Punkten wie der Kaiserallee und dem Parkplatz „Möwenstein“ positioniert.
Plakate mit der Aufschrift „Kein Ort für Messer“ sind entlang der Ostsee-Promenade und der Bertlingstraße sichtbar. Rösing stellte laut „HL-live.de“ klar: „Das soll nicht heißen, dass wir große Angst haben, dass es irgendwelche Messerträger gibt.“ Er verwies auch auf mögliche Kontrollen am Lübecker Bahnhof. Ziel sei ein fröhliches und sicheres Ostsee-Fest.
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Polizei-Präsenz an der Ostsee
Auf dem Wasser sorgt die Wasserschutzpolizei für Sicherheit. Revierleiter Christian Langbehn erklärte, man wolle allabendlich auf der Trave präsent sein. „Und den ein oder anderen Skipper mal anhalten und auf Drogen kontrollieren.“ Zwischenfälle, wenn Großschifffahrt durch die Ostsee-Trave fährt, sollen möglichst vermieden werden.
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Trotz der Maßnahmen berichten Anwohner auf Social Media, dass vereinzelt Autos zwischen den Sperren hindurchfahren und offenbar trotzdem auf die Festmeile vordringen. Schäden wie ein kaputter Sandsack bestätigen die Berichte, wie „HL-live.de“ schreibt. Die Ostsee-Veranstaltung erfordert also weiter Aufmerksamkeit und Anpassungen.
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