In der ARD-Telenovela „Rote Rosen“ ist mal wieder ordentlich was los. Das Drama um Arthur (Vivian Frey) und Amelie (Lara-Isabelle Rentinck) schien sich langsam zu Ende zu neigen – doch falsch gedacht!
Jetzt mischt sich eine dritte Partie ein, die das Feuer nochmal ordentlich zum Lodern bringt. „Rote Rosen“-Zuschauer sind von diesem Verhalten schockiert – „da braucht man keine Feinde“.
„Rote Rosen“ (ARD): Sie bricht den Kontakt ab
Während Arthur und Amelia ihre Verlobung feiern, kann Arthur seine Gefühle für Svenja nicht mehr verleugnen. Beide gestehen sich ehrlich ein, dass es keine gemeinsame Zukunft für sie gibt. Sie trennen sich als Freunde – puh, nochmal Glück gehabt! Doch dann kommt alles noch dicker…
+++ „Rote Rosen“ (ARD): „Furchtbare Entwicklung“! Zuschauer-Omen wird bittere Wahrheit +++
Nach der geplatzten Verlobung bricht nämlich seine Mutter Victoria (Caroline Schreiber) den Kontakt zu ihm ab. Obendrauf sorgt sie noch für einen abfälligen Artikel im „Heideecho“, der ihn und Amelia bloßstellt. Arthur muss also nicht nur gegen seine immer weiter aufkeimenden Gefühle für Svenja kämpfen, sondern auch noch gegen seine eigene Mutter. Nicht nur er ist entsetzt – auch „Rote Rosen“-Zuschauer können nur schwer schlucken…
„Rote Rosen“ (ARD): „Taugt als Mutter nichts“
„Wenn man so eine Mutter hat, braucht man keine Feinde, die braucht sich nicht zu wundern, dass kein Kind, was mit ihr zu tun haben will“, heißt es unter dem offiziellen Beitrag der „Rote Rosen“-Facebook-Seite. Ein Fan schließt sich an: „Hat die wirklich geglaubt, dass Amelie und Arthur dann nach ihrer Pfeife tanzen?“ Klar ist: In der Kommentar-Spalte herrscht Fassungslosigkeit.
„Diese Frau taugt als Mutter und Oma überhaupt nichts“, lautet das Fazit der ARD-Schauer. Nach dieser Aktion haben „Rote Rosen“-Fans kein gutes Wort für Victoria mehr übrig. Ob sie das in Zukunft wieder hinbiegen kann?
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