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„Rote Rosen“: Zuschauer komplett in Rage wegen neuer Darstellerin – „ARD-Dreck“

Die ARD-Telenovela „Rote Rosen“ erfährt höchste Beliebtheit unter Zuschauern. Doch eine neue Darstellerin sorgt nun für ordentlich Zündstoff…

© ARD/Thorsten Jande

”Rote Rosen”: Das ist die beliebte Telenovela im Ersten

Rote Rosen ist eine der am längsten laufenden Telenovelas im deutschen Fernsehen.

Montag bis Freitag, 14.10 Uhr: Absolute Prime-Time für alle „Rote Rosen“-Fans! Inzwischen von Liebes-Dramen und verzwickten Alltagssituationen gibt es immer wieder den ein oder anderen Aufreger, der die Zuschauer auch mal auf die Palme bringt.

In den sozialen Medien tauschen sich Fans darüber regelmäßig aus. Die Präsenz einer neuen Darstellerin sorgte kürzlich für eine heftige Diskussion – der Grund spaltet die Geister.

„Rote Rosen“ (ARD): Neuer Charakter bereits abgeschrieben?

Immer wieder schaffen es Charaktere der Sendung, Zuschauer zum Abschalten zu bewegen. Fans forderten beispielsweise regelrecht dazu auf, dass Leylas Geschichte in der ARD-Telenovela bald zu Ende erzählt ist (>>> hier mehr). Ob ihre verhasste Rolle nun abgelöst wird?

Erst seit Mitte Mai ist Maike Johanna Reuterin in der Rolle der Valerie Böttcher bei „Rote Rosen“ zu sehen – schon sorgte sie für eine Diskussion in den sozialen Medien. „Valerie hat gegendert“, postete eine Dame kürzlich in einer Facebook-Gruppe. Und ihre Bewertung folgte prompt: „Ich hoffe, ich habe mich verhört.“

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„Rote Rosen“ (ARD): Diskussion spaltet Zuschauer

In den Kommentaren spalten sich die Zuschauer in zwei Lager. „Was ist so schlimm daran?“, fragt eine Zuschauerin. Die Beitragserstellerin antwortet prompt, dass sie so das einfach nicht hören möge. Während sich die eine Partei fragt, wieso man Menschen nicht einfach friedlich gendern lassen kann, diskutiert sich die andere Partei regelrecht in Rage.

„Ist ja auch krank, diese Genderei“, meint eine Zuschauerin. Die Gender-Gegner-Partei spricht von „ARD-Dreck“ – der sie zwar aufregt, jedoch nicht zu verwundern scheint. „Bei den Rosen wird ganz woke immer mal gegendert“, schreibt eine andere Zuschauerin.


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Doch nicht jeder sieht das Debakel so eng: „Lass sie doch gendern. Mir tut das nicht weh – auch wenn ich das nicht so mag.“ Und ein weiterer Herr sieht das ähnlich: Er fände das Gendern auch nicht so toll – respektiere aber andere Ansichten. Manch Anderen sei es nicht einmal aufgefallen.

Es bleibt abzuwarten, ob die Rolle der Valerie Böttcher generell Wert auf Gendern legt, oder ob die Szene eine Ausnahme war – und was die Zuschauer damit in Zukunft anfangen werden.

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