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„Rote Rosen“-Star verliert geliebten Vater – „Es ist so unwirklich“

Dieser ehemalige „Rote Rosen“(ARD)-Star nimmt rührenden Abschied von ihrem Vater – Katja Frenzel ist in Trauer.

© imago images / Andre Poling

”Rote Rosen”: Das ist die beliebte Telenovela im Ersten

Rote Rosen ist eine der am längsten laufenden Telenovelas im deutschen Fernsehen.

Viele Jahre war Katja Frenzel in der beliebten ARD-Serie „Rote Rosen“ zu sehen. In der Rolle der Tina Berger wurde sie bei einigen soagr zum Fan-Liebling. Inzwischen ist sie zwar nicht mehr Teil des Casts – doch die Fans bleiben ihr dennoch treu.

Auf Instagram teilt der ehemalige „Rote Rosen“ (ARD)-Star Frenzel weiterhin regelmäßig Einblicke in ihr Leben. Zwar berichtet sie dort nicht mehr aus Lüneburg als Serienfigur, sondern ganz privat – doch jetzt hat sie eine besonders traurige Nachricht mit ihren Followern geteilt. Ihr Vater ist verstorben.

„Rote Rosen“ (ARD): Ein emotionaler Abschied

Mit zwei Kindheitsfotos und berührenden Worten nimmt sie auch über Instagram Abschied: „Leb wohl Papa, danke für das Abenteuer unserer gemeinsamen Reise.“ Sie beschreibt, wie sehr sie durch ihn geprägt wurde und dass sie seinen „Funken“ in sich weitertragen wird. Für viele Follower ist dieser persönliche Einblick ein bewegender Moment.

Die Anteilnahme ist riesig: Viele Menschen schreiben ihr, viele teilen eigene Erfahrungen mit Verlust. Frenzel reagiert dankbar: „An dem Tag, wo unsere Eltern uns verlassen, werden wir noch einmal zu Kindern.“ Ihre ehrlichen Worte rühren Viele – und schaffen Nähe über Social Media hinaus.

+++ Nach „Rote Rosen“-Staffelfinale geht die Nachricht um – die ARD macht Miese +++

„Rote Rosen“ (ARD): Instagram wird zum Ort des Trosts

Was sonst nur Bühne für schöne Bilder ist, wird bei Frenzel nun zum Ort der Trauer – und des Trosts. Ihre Offenheit trifft einen Nerv, besonders bei Menschen, die ähnliche Verluste erlebt haben. Die Plattform wird so zum digitalen Ort der Anteilnahme und Erinnerung.


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Trotz des Schmerzes findet Frenzel kraftvolle Worte: Sie spricht vom Vertrauen, dass „alles Liebe ist und richtig“. Doch auch das Kind in ihr wünsche sich einfach nur, den Papa zurückzuhaben. Mit diesem ehrlichen Bekenntnis gibt sie vielen Menschen Mut, ihre eigene Trauer zuzulassen.