Es ist traurige Gewissheit: Hakim-Michael Meziani verlässt „Rote Rosen“. Der ARD-Liebling kündigte es schon vorab an, jetzt ist es amtlich.
Bei seiner letzten, nostalgischen „Rote Rosen“-Tour am Set verrät er ganz nebenbei pikante Details…
„Rote Rosen“: Der letzte Gang für den beliebten ARD-Star
Einen Namen machte sich Hakim-Michael Meziani schon früh in der Telenovela-Landschaft. Als Alexander von Deinburg-Thalbach spielte er sich in „Verbotene Liebe“ bereits ab 1997 in die Herzen der Zuschauer, ab 2004 mimte er für vier Jahre den Sportlehrer Kai Süsskind in „Marienhof“. Dann schließlich „Rote Rosen“, Ben Berger ab 2011. Doch jetzt ist endgültig Schluss!
Meziani will sich nach eigenen Angaben auf seine Familie und das Rum-Brennen konzentrieren. Seine letzte Studio-Tour in Lüneburg fällt emotional aus. „Es ist ja so, dass ich immer hergefahren bin mit einem Lachen im Gesicht. „Die Leute, die ich hier hatte, waren eine so geile Bereicherung für mein Leben“, gibt er im ARD-Format „Brisant“ preis.
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„Rote Rosen“: Sexy time in der ARD
Mezianis Frau hat ihn als emotionale Unterstützung zum letzten Drehtag begleitet. Dann erzählt der Gatte freimütig: „Hier hatte ich Sex“. Bitte was? „13 Jahre lang gelebt, geliebt, geweint“, erklärt der Ben Becker-Darsteller beim Studio-Rundgang – und dann führt er das „Brisant“-Team plötzlich in ein Schlafzimmer. „Da wurde ich überrascht von meiner Frau“, sagt er schmunzelnd.
„Da hatte ich genau hier im Türrahmen Sex mit unserem brasilianischen Kindermädchen. Ups!“. Oh, la, la! „Das Bett haben wir nicht benutzt, aber hier sind viele Sachen passiert, ich habe ja diverse Frauen bei ‚Rote Rosen‘ schon gehabt“. Was sagt seine Frau im echten Leben dazu?
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„Rote Rosen“ (ARD): Erleichterung
Wer sich jetzt Sorgen um Mezianis Beziehung macht (oder Hoffnungen in Richtung Single-Dasein des Darstellers samt Rückkehr zu „Rote Rosen“) kann erleichtert beziehungsweise enttäuscht sein: War natürlich alles Teil des Scripts der Telenovela.
Mezianis Frau Anja im echten Leben ist eher erleichtert: „Ich glaube, ganz angenehm finde ich, dass ich nicht mehr im Supermarkt gefragt werde, ob die Szene, die er letzte Woche mit der Kollegin gedreht hat, echt war. […] Ich finde es ganz charmant, dass ich jetzt die einzige Frau sein werde“.