Die ARD-Serie „Rote Rosen“ begeistert seit vielen Jahren tausende Zuschauer. Seit 2006 läuft die deutsche Telenovela täglich im TV und zählt mittlerweile fast 4000 Folgen.
So erfolgreich wie „Rote Rosen“ sind ansonsten nur bekannte Soaps wie „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ oder „Alles was zählt“. Doch der ARD-Klassiker kann bei den Konkurrenten von RTL locker mithalten. Zumindest bis jetzt – denn sollte sich nicht bald etwas ändern, wird die Telenovela einige Zuschauer verlieren.
„Rote Rosen“-Fans sind enttäuscht
Über die aktuelle Entwicklung ihrer Lieblingsserie sind „Rote Rosen“-Fans bitter enttäuscht. Ganz nach dem Motto „Früher war alles besser“ wollen sie bald nicht einmal mehr einschalten. Im Fokus der Kritik stehen die aktuellen Hauptcharaktere, die über all die Jahre immer mal wieder wechseln und ihre Geschichten.
Unter der Ankündigung der ARD zur neuen „Rote Rosen“-Folge findet man auf Facebook viele Negativkommentare von Zuschauern. Hier bekommt so ziemlich jeder Protagonist sein Fett weg. Die einen finden Britta „leider mega unentspannt“, anderen geht vor allem ihre Tochter Lilly auf die Nerven.
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„Rote Rosen“: „Ein Albtraum“
„Diese Lilly, ein Albtraum, Pubertät hin oder her“, schreibt eine Zuschauerin. Eine andere kommentiert: „Karla, Franka und Leyla nerven gerade sehr, und dieser Mo erst mit seinem wehleidigen Gesicht. Anstrengend.“ Scheint, als würde die Serie für die „Rote Rosen“-Fans gerade aus dem Ruder laufen.
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Teilweise sind die Fans sogar so genervt von dem Drehbuch und der Handlung, dass sie nach all den Jahren nicht einmal mehr einschalten wollen. „Die Serie wird von Folge zu Folge immer bescheuerter. Es ist kaum noch zu ertragen. Wer das mag, weiter viel Spaß“, kommentiert eine Frau unter dem neuesten Beitrag. Autsch! Jetzt sollten die Serienmacher lieber schnell handeln.