Die Fan-Community der beliebten ARD-Telenovela „Rote Rosen“ ist schrecklich enttäuscht. Ihrem Frust lassen sie freien Lauf und holen nun ordentlich gegen die Drehbuchautoren der ARD-Telenovela aus.
Was einst als charmante, lebensnahe ARD-Serie die Herzen der „Roten Rosen“-Zuschauer im Sturm eroberte, sorgt jetzt für Frust, Kopfschütteln und ordentlich Zündstoff in den sozialen Netzwerken.
„Rote Rosen“ (ARD): Zerplatzte Serien-Romantik
„Billig, billiger, ‚Rote Rosen’“, mit dieser knallharten Aussage bringt eine Zuschauerin die Stimmung unter einem Facebook-Post der Serie auf den Punkt. Jahrelang habe sie die Serie mit Freude verfolgt, doch nun sei sie „durch und durch hanebüchen“. Nur noch wenige Schauspieler könnten sie überzeugen. Der Rest sei „total grottig“, der Plot „hanebüchen“.
+++„Rote Rosen“ (ARD): Zuschauer schlagen Alarm – „Geht überhaupt nicht“+++
Ein anderer Kommentator lässt auch kein gutes Haar an der ARD-Produktion: „Es macht immer weniger Spaß, zuzusehen“, klagt sie. Aus einer unterhaltsamen Telenovela sei ein reines „Abschalten des Fernsehers“ geworden. Ihr bitteres Fazit: „Selbst mit viel Fantasie ist es für mich zu märchenhaft geworden.“ Einige Zuschauer bemängeln vor allem den Umgang mit den Charakteren.
Drehbuchautoren von „Rote Rosen“ (ARD) enttäuschen nur noch
So schreibt ein weiterer „Rote Rosen“ (ARD)-Fan über die Serienfigur Noah, gespielt von Jan Liem: „Er ist total gefühlskalt.“ Heftig diskutiert wird auch eine Liebesgeschichte zwischen zwei jungen Figuren. Eine Zuschauerin versteht deshalb die Welt nicht mehr: „Wtf? Die beiden sind 16 und 18. Völlig aus der Luft gegriffen, dass man deswegen kein Paar sein darf.“
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Die Kritik ist vielstimmig, aber vor allem laut. Was einst täglicher Begleiter vieler Zuschauer war, verliert offenbar an Glanz. „In jeder Staffel immer das Gleiche, nur mit anderen Personen“, kommentiert ein Fan erbost. Die Zuschauer sind deutlich aufgebracht, was bei einer Serie wie „Rote Rosen“ (ARD), die sich jahrzehntelang großer Beliebtheit erfreute, ein echtes Warnsignal für die Macher sein dürfte.
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