„Rote Rosen“ – für viele ein fester Termin im Tagesablauf, wie Kaffee am Morgen oder das Feierabendbier! Seit Jahren laufen die Geschichten aus Lüneburg wie am Schnürchen – bis jetzt! Denn einer aufmerksamen Zuschauerin ist ein Detail aufgefallen, das für Stirnrunzeln sorgt.
Etwas, das offenbar jahrelang niemandem so richtig aufgefallen ist. Ist das etwa der Beginn eines Serien-Geheimnisses, das ans Licht kommt?
„Rote Rosen“ (ARD): Brisantes Detail oder falsche Vermutung?
Eine Zuschauerin hat jetzt ausgesprochen, was viele vielleicht schon unbewusst gespürt haben: Bei „Rote Rosen“ scheint der Winter einfach nicht stattzufinden! Keine Mützen, keine Schals, keine kalten Nasen – stattdessen Dauerfrühling in Lüneburg. Ihre Theorie: Die Folgen müssen doch ewig im Voraus gedreht worden sein – „aus der Retorte“, wie sie es nennt. Und was machen dann die Darsteller? Etwa monatelang Urlaub?
Die Community ist gespalten – von Ironie bis Kopfschütteln ist alles dabei. „Es gab schon Plümmelmützen“, kontert ein Fan mit einem Augenzwinkern. Andere lachen: „Alle Darsteller in Sommerkleidung“ – frieren scheint in Lüneburg wohl kein Thema zu sein! Eine ehemalige Komparsin widerspricht.
+++ „Rote Rosen“ (ARD): Zuschauer rechnen knallhart mit IHM ab – „Muss endlich raus“! +++
„Rote Rosen“ (ARD): Stimmt nicht!
Der „Rote Rosen“-Fan berichtet stolz: „Ich war im Dezember dabei – mit Winterjacke!“ Der Rest? Reagiert eher mit Stirnrunzeln als mit Fakten. Ein möglicher Grund für den ewig warmen Look: Die legendäre Sommerpause! Da kann man natürlich schlecht Schneematsch zeigen, wenn im echten Leben die Sonne scheint.
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Die Drehtermine lassen offenbar wenig Spielraum für echtes Winterfeeling, aber auch der Winter macht vor Lüneburg keinen Halt in so manch einer Folge. Also lieber T-Shirt statt Thermohose – schließlich ist Drama auch ohne Frost garantiert! Fakt ist: Die Diskussion bringt ordentlich Schwung in die Fan-Runde!