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„Rote Rosen“ (ARD): Drama um neue Hauptfiguren – „Dann sollte die Serie eingestellt werden“

„Rote Rosen“ ist in Sommerpause. Doch eine Ankündigung der ARD könnte für viele Zuschauer offenbar das endgültige Aus bedeuten.

© Screenshot ARD

”Rote Rosen”: Das ist die beliebte Telenovela im Ersten

Rote Rosen ist eine der am längsten laufenden Telenovelas im deutschen Fernsehen.

Der Knall ist amtlich, nach der Sommerpause von „Rote Rosen“ setzt die ARD auf neue Hauptdarsteller, die Sendeanstalt bestätigt es selbst.

Der Unmut in Liebhaber-Kreisen von „Rote Rosen“ ist groß, die Entscheidung der ARD soll in den Augen nicht weniger Kritiker zum Untergang der Telenovela führen…

„Rote Rosen“ (ARD): Klare Entwicklung

Kurz vor der Sommerpause von „Rote Rosen“ hat es in der beliebten ARD-Telenovela nochmal heftig gekriselt. Tumult um das Sorgerecht für Baby Olivia, die verhängnisvolle Rückkehr von Arthur (Vivian Frey) und ein verlorenes Herz an Mika (Benjamin Piwko) ließen die Emotionen so richtig hochkochen – und ließen nach der Ausstrahlung der vorerst letzten Episode sogar einige Fragen offen.

Jetzt hat die ARD bestätigt, dass mit dem Start der 24. Staffel von „Rote Rosen“ ein neuer Cast Einzug in Lüneburg hält. So stehen auch Zuschauer der Telenovela vor einer echten Bewährungsprobe. Schließlich steht auch das Beziehungsgeflecht zwischen Sender und Zuschauern mitunter nicht auf festem Grund.

+++ „Rote Rosen“ (ARD): Nach der Sommerpause ist es vorbei – „Hab es mal so gerne geschaut“ +++

„Rote Rosen“ (ARD): Neuer Cast, nervige Plots

Da ist der Weggang von Hakim-Michael Meziani (Ben Berger), Lara-Isabelle Rentinck, Jerry Kwarteng (Hendrik Althaus) und Katja Frenzel (Tina Berger) etwa. Letztere verriet zwar im exklusiven MOIN.DE-Interview, dass sie noch einmal zurückkehrt, ausgedünnt ist der Cast trotzdem. Dazu zeigen sich „Rote Rosen“-Liebhaber genervt von Plots, die in der aktuellen Staffel begannen.

Der Eiertanz von Julius und Mo, das (unglaubwürdige) Drama um Baby Olivia und zu viel Fokus auf weibliche Figuren sind (spannenderweise von vorwiegend weiblichen Anhängern der Reihe) Themen, die seit Monaten in einschlägigen Foren und in den sozialen Netzwerken für reichlich Zündstoff sorgen. Vor allem eine Angst sitzt tief.


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„Rote Rosen“ (ARD): Klare Ansage

Eine junge Hauptdarstellerin darf es auf keinen Fall sein, da ist man sich in Kritiker-Kreisen einig. “Wenn jetzt neben den Figuren auch noch die Grundidee flöten geht, und ganz junge Frauen zum Mittelpunkt der Serie gemacht werden, sollte die Serie eingestellt werden“, lautet eine besonders drastische Meinung. Die Sorge findet so viel Bestätigung auf Facebook und Co., die ARD sollte sich den Wunsch besser zu Herzen nehmen, so der Tenor.

„Denn dann ist es nicht mehr ‚Rote Rosen‘. Allein mit dem Namen halten Sie die Zuschauer nicht. Und die 1000ste Serie über junge Leute hilft auch nicht Quoten zu scheffeln”, so die Zuschauer-Ansage. Ob die ARD darauf hört?