In Lüneburg gibt es keinen einzigen Tag ausschließlich Ruhe und Entspannung – zumindest in der beliebten ARD-Telnovela „Rote Rosen“ wirkt es so. Ein Liebes-Chaos ist behoben und schon bahnt sich das Nächste an.
Doch nicht nur in der Liebe gibt es bei „Rote Rosen“ (ARD) Drama. Vielen Zuschauern passt das Verhalten einiger Charaktere nicht und das löst Diskussionen aus – doch dieses Mal ist es ganz anders…
„Rote Rosen“ (ARD): Vom Hassobjekt zum Star der Herzen?
Die ARD-Telenovela sorgt mal wieder für ordentlich Gesprächsstoff – dieses Mal dreht sich alles um Victoria (Caroline Schreiber). Lange galt ihre Rolle bei vielen Fans als die Unsympathin schlechthin. In den sozialen Netzwerken hagelte es regelmäßig Kritik, mal über ihre Mimik, mal über ihr Verhalten. Doch nun scheint sich das Blatt langsam, aber deutlich zu wenden.
„Sie spielt mit allen Regeln der Kunst. Irgendwie schon wieder sehr beeindruckend“, schreibt ein Zuschauer – und trifft damit den Nerv vieler. Denn auch andere erkennen inzwischen an, was Caroline Schreiber da auf den Bildschirm bringt: „Die Rolle Viktoria ist schon sehr herausfordernd“, heißt es. Und: „Man weiß nie, ob sie es gut oder böse meint – das macht es spannend.“
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„Rote Rosen“ (ARD): Noch Luft nach oben
Zwar bleiben einzelne Stimmen kritisch – „Immer diese teuflisch aufgerissenen Augen“, heißt es in den Kommentaren – doch auch sie gestehen der Darstellerin großes Potenzial zu. „Ich bin gespannt, was sie noch auf dem Kasten hat“, so der Tenor. Die Mischung aus Geheimnis, Stärke und Spiel mit Emotionen macht Viktoria plötzlich zu einer der interessantesten Figuren in Lüneburg.
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Es ist nicht das erste Mal, dass ein „Rote Rosen“-Charakter eine solche Wandlung durchlebt. Doch bei Victoria scheint die Entwicklung besonders stark. Und die Meinungen zeigen: Wenn eine Figur es schafft, die Zuschauer zu spalten und dann für sich zu gewinnen, ist das vor allem eines – großartige Schauspielkunst.