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„Rote Rosen“ präsentiert Neuzugang – Fans fällt sofort eine Sache auf

„Rote Rosen“ präsentiert Neuzugang – Fans fällt sofort eine Sache auf

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Edelgard Hansen wird in „Rote Rosen“ Dörte Reichard spielen, die Mutter von Jens Reichard (gespielt von Martin Luding) Foto: ARD/Thorsten Jander, ARD/Nicole Manthey (Montage MOIN.DE)

Wieder ein neues Gesicht bei „Rote Rosen“!

Fans der ARD-Telenovela dürfen sich ab August auf Edelgard Hansen als Dörte Reichard bei „Rote Rosen“ freuen. Bei der Präsentation des Neuzugangs ist ihnen auch gleich noch etwas aufgefallen.

„Rote Rosen“: Eine pensionierte Pastorin

Edelgard Hansen übernimmt ab Folge 3.386 der Daily Novela – voraussichtlich Anfang August 2021 im Ersten – die Rolle der Dörte Reichard, die fast jede und jeder liebt. So kündigt der Sender die neue Rolle bei „Rote Rosen“ an.

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Dörte kommt demnach unerwartet nach Lüneburg, um ihrem Sohn Jens und vor allem ihrer Enkelin Ellen nahe zu sein. Die pensionierte Pastorin fühlt sich noch zu engagiert, um ihrem Ehemann, dem Insektenforscher in den wohlverdienten Ruhestand zu folgen.

Gespielt wird Dörte Reichard von Edelgard Hansen. Fernsehzuschauer kennen die Darstellerin zum Beispiel aus ihren Rollen in „Familie Dr. Kleist“, „Mein Freund, das Ekel“ oder „Soko Hamburg“. Die Schauspielerin ist ein gebürtiges Nordlicht. Sie ist 1955 in Flensburg geboren und aufgewachsen.

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Das ist „Rote Rosen“:

  • „Rote Rosen“ ist eine deutsche TV-Serie, die in Lüneburg spielt
  • Als erste deutsche Telenovela stehen bei „Rote Rosen“ Frauen mittleren Alters im Mittelpunkt
  • Seit 2006 wird „Rote Rosen“ außer an Feiertagen montags bis freitags in der ARD ausgestrahlt
  • Aktuell wird die 18. Staffel von „Rote Rosen“ ausgestrahlt, dabei war die Produktion zunächst auf 100 Folgen begrenzt

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Es ist dieser Jahrgang, der einigen Fans sogleich ins Auge sticht. Denn Martin Luding, der in der Serie Edelgard Hansens Sohn spielt, ist Jahrgang 1971. Im „echten Leben“, außerhalb der Telenovela trennen die beiden also gerade mal 16 Jahre. Jetzt spielen die beiden Mutter und Sohn.

„Sie ist Jahrgang 1955 und der Sohn 1971. Leute, etwas realistischer sollte es schon sein“, heißt es in einem Kommentar. „Die Mutter von Jens? Das geht nicht, könnte seine Schwester oder Freundin sein“, in einem anderen. „Eine sehr junge Mutter“, findet jemand.

„Rote Rosen“: „Warum denn nicht?“

Für andere ist das wiederum kein Thema. „Warum denn nicht?“, fragt jemand. „Zu der damaligen Zeit waren doch viele Frauen junge Mütter“, heißt es in einem Kommentar.

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Und zwei Worte in der Kommentarspalte fallen besonders oft, die rein gar nichts mit dem Alter irgendwelcher Schauspieler und Schauspielerinnen zu tun haben: „Herzlich willkommen“. Das sagen wir auch. (kbm)