In der ARD-Telenovela „Rote Rosen“ (ARD) eskaliert die Familienkrise. In der aktuellen Handlung geraten die Emotionen außer Kontrolle. Alte Wunden reißen auf, neue Konflikte brechen aus.
Insbesondere eine „Rote Rosen“-Szene sorgt in den sozialen Netzwerken für Aufruhr. Die Fans reagieren empört auf die Entwicklung rund um Victoria, Arthur und Amelie. Ihre Kommentare lassen keinen Zweifel: Die Zuschauer sind entsetzt über das Verhalten der Mutterfigur, die in ihren Augen jede Grenze überschreitet.
„Rote Rosen“ (ARD): „Unmögliches Weibsbild!“
Der „Rote Rosen“-Account veröffentlichte erste Informationen zur neuen Folge und die Reaktionen der Fans ließen nicht lange auf sich warten. Unter dem Beitrag entlädt sich der Frust. „Wer solch eine Mutter hat, braucht keine Feinde, da wundert die sich, dass ihre anderen Kinder den Kontakt nicht mehr suchen? Unmögliches Weibsbild“, schreibt eine Nutzerin.
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Wer den Award für die meist gehasste „Rote Rosen“-Rolle gewinnen würde, wenn es ihn gäbe, scheint glasklar: Victoria. Diese Rolle wird immer scharf kritisiert. Die Zuschauer nehmen kein Blatt vor den Mund. „Wie kann eine Mutter das tun, sie ist doch so arg für Familien-Tradition? Ich finde, sie ist nur auf ihr Wohl bedacht“, urteilt eine Zuschauerin. Eine andere findet: „Das ist keine Mutter.“
Diese Rolle bringt alle gegen sich auf
Ein Zuschauer meint sogar: „So eine Mutter braucht man nicht! Kein Wunder, dass ihre anderen zwei Kinder nichts mit ihr zu tun haben wollen.“ Und weiter heißt es: „Sie ist ja nicht mal imstande, ihre Enkelkinder liebevoll in den Arm zu nehmen, so eiskalt ist sie.“
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Viele hoffen, dass Victoria Konsequenzen spürt. In den Kommentaren liest man Sätze wie: „Hoffentlich brechen alle den Kontakt mit ihr ab, so schnell wie sie gekommen ist, schwirrt sie ab.“ Einige „Rote Rosen“-Zuschauer geben sogar zu, beim Zuschauen kurz davor gewesen zu sein, abzuschalten.
Wenn ihr wissen wollt, was Victoria sich jetzt wieder erlaubt hat, lest hier weiter.