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St. Peter-Ording (SPO): Früher Strandspaziergang endet mit Horror-Fund – „Nicht so ein schönes Erlebnis“

Wie furchtbar! Ein Frühaufsteher erlebt beim Strandspaziergang in St. Peter-Ording nun eine bitterböse Überraschung!

© IMAGO/Westend61

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Ein Fußmarsch am Meer endet in St. Peter-Ording in einem wahren Schockmoment! In den sozialen Netzwerken teilt jetzt nämlich ein früh morgendlicher Spaziergänger einen Beitrag, der es in sich hat.

Zu sehen ist ein trauriger Fund, der nicht nur den Frühaufsteher beschäftigt. Auch andere User zeigen sich über das Bild, welches ihnen vom Strand in St. Peter-Ording geboten wird, sichtlich betroffen.

St. Peter-Ording (SPO): Spaziergänger traut seinen Augen nicht

Wer kennt es nicht? Ein entspannter Morgengang am Meer ist für viele der perfekte Start in den Tag! Doch genau das wurde einem Spaziergänger zum Verhängnis! Wie nämlich nun in einem Beitrag in den sozialen Netzwerken zu sehen ist, wurde am Strand von SPO ein Walkadaver angespült, der nicht nur dem Beitragsersteller einen wahren Schreckensmoment bescherte.

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„Leider nicht so ein schönes Erlebnis“, ist unter dem Post zu lesen, in dem der Walkadaver zu sehen ist. Oje! Ehrliche Worte, die das Mitgefühl des Spaziergängers zum Ausdruck bringen! Und auch die anderen Nutzer in den sozialen Netzwerken zeigen sich von dem Anblick sichtlich getroffen!

St. Peter-Ording (SPO): User sind entsetzt

„RIP, du schönes Tier. Komm gut über die Regenbogenbrücke“, „Leider der Lauf des Lebens, das erwartet jedes Lebewesen irgendwann“ sowie „Das gehört leider auch zur Natur. Komm gut rüber, du kleines Geschöpf“, sind nur einige der trauernden Kommentare, die sich unter dem Beitrag finden lassen.

Besonders bitter: Es ist nicht das erste Mal, dass in diesem Jahr ein Walkadaver am Strand von SPO aufgefunden wurde. Erst vor knapp einem Monat musste schon einmal ein toter Buckelwal mit schwerem Gerät vom Strand abtransportiert werden.


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Wie unter anderem „Spiegel“ berichtet, soll die Nahrungsknappheit in den Ozeanen immer mehr Wale in die Nordsee treiben. Es wird somit vielleicht auch nicht das letzte Mal sein, dass am Strand von SPO so ein Fund für Wirbel bei Einheimischen und Touristen sorgt.