Für die neue Folge des ZDF-Krimi „Stralsund“ wurde fleißig in Sassnitz und auf der Insel Rügen gedreht. Bisher ist noch nicht viel über den neuen Fall bekannt: Natürlich gibt es eine Leiche. Auf der Suche nach Antworten sind die Kommissare in den Katakomben eines Fischereibetriebs.
Wenn die „Stralsund“-Zuschauer die Folge des ZDF-Krimis über den Fernseher flimmern sehen, ahnen sie kaum, welch harte Arbeit dahinter steckt. Ein Crew-Mitglied verrät, wie gerade ein Nacht-Dreh alle an ihre Grenzen gebracht hat.
„Stralsund“ (ZDF): Auf der Ostsee bei Nacht
Am ersten Drehtag war das „Stralsund“-Team auf der Ostsee unterwegs. Am ersten Drehtag mietete das Filmteam den Kutterfisch-Kutter mit Kapitän Kay Briesewitz, wie „Ostsee Zeitung“ berichtet.
Spektakuläre Aufnahmen sollen bei dem Nachtdreh auf dem Fisch entstanden sein, so Florian Strebin. Doch die Aufnahmen forderten ihren Preis – schließlich ist die hohe See nicht für jedermann etwas! Stebin nennt es einen taffen Dreh unter Bedingungen…
+++„Stralsund“ (ZDF): Darsteller nicht mehr wiederzuerkennen – Zuschauer ahnen es sofort +++
„Stralsund“ (ZDF): Bald gehts weiter
Allein zwei Crewmitglieder mussten wegen Seekrankheit vorzeitig an Land gebracht werden. „Das kann man so sagen, es war eine Herausforderung für die Menschen an Bord, immerhin hatten wir Ostwind und Windstärke 6“, sagt der Kapitän. „Für mich war es nicht außergewöhnlich, aber trotzdem eine angespannte Situation, weil ich für die Menschen an Bord verantwortlich bin“, sagt Kay Briesewitz.
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Übrigens müssen Fans des „Stralsund“-Krimis nicht lange auf die nächste neue Folge warten. Am 12. April und 10. Mai werden die Ermittler Jule Zabek und Karl Hidde wieder auf Spurensuche gehen – natürlich zur Prime-Time.