Die „Winterwelt Sylt“ verzögert sich! Eigentlich sollte noch dieses Jahr vor dem Westerländer Rathaus eine zauberhafte Eisbahn die kalte Jahreszeit versüßen, doch jetzt heißt es: Geduld haben, der Winterzauber kommt erst 2026.
Der „Verein Sylter Unternehmer“ hat dies in einem Facebook-Beitrag klargestellt – schwere Entscheidung, aber Sicherheit und Qualität gehen vor.
Sylt: Das sind die Grüne für die Absage
Die geplante Premiere verschiebt sich, weil wichtige Gespräche mit Behörden und Organisatoren gezeigt haben, dass einfach mehr Zeit nötig ist. Die Gemeindevertretung tagt am 24. Juli, um über den Antrag zur Verschiebung der „Winterwelt Sylt“ zu entscheiden. Der Verein schreibt auf Facebook: „Nur zu gerne hätten wir bereits in diesem Jahr die Winter-/Weihnachtszeit mit einer tollen Eisbahn bereichert.“
Doch die Experten fordern mehr Vorlauf, vor allem in Sachen Sicherheit, Infrastruktur und Finanzierung. Das Projekt soll nicht halbherzig starten, sondern als echtes Highlight erstrahlen. Die Organisatoren betonen, dass das Ziel klar bleibt: Ein stimmungsvoller Wintertraum für Insulaner und Gäste, der sich sehen lassen kann. „Unser gemeinsames Ziel bleibt, die Winterwelt Sylt zu einem strahlenden Highlight für die Insel zu machen“, heißt es unmissverständlich.
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Sylt: Das ist jetzt oberste Priorität
Doch um das zu schaffen, braucht es eine solide Basis, und die kann man nicht übers Knie brechen. Mehr Zeit für Planung und partnerschaftliche Zusammenarbeit ist jetzt oberstes Gebot. Besonders wichtig ist auch die finanzielle Unterstützung durch die Gemeinde Sylt – ein entscheidender Baustein, ohne den das Projekt nicht zu stemmen ist. Der Verein hofft auf ein „positives Signal der Gemeindevertretung“ am 24. Juli, um das Wintermärchen 2026 Wirklichkeit werden zu lassen.
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Für die Sylter Unternehmer und alle Beteiligten ist klar: Der Winterwelt-Zug fährt zwar später los, aber er soll dann richtig Fahrt aufnehmen. „Wir danken allen Unterstützerin für das bisherige Vertrauen und freuen uns auf ein starkes Miteinander mit Blick auf 2026“, so der Verein abschließend. Wer jetzt enttäuscht ist, darf sich schon mal auf ein echtes Winterhighlight 2026 freuen.