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Bei Tchibo kennt der Wahnsinn keine Grenzen mehr! 50.000-Euro-Produkt verblüfft alle

Tchibo sorgt für Schnappatmung, denn zwischen Socken und Kaffee taucht plötzlich ein Produkt für 50.000 Euro im Sortiment auf!

© IMAGO/Michael Gstettenbauer

Das ist das Familienunternehmen Tchibo

Tchibo gehört zu den weltweit größten Kaffeeröstereien der Welt. Das ist die Geschichte des Familienunternehmens im kurzen Überblick.

Tchibo? Da denkt man längst nicht mehr nur an Kaffee, sondern an Pfannen, Pyjamas und Powerbanks! Der Händler des Alltags hat sich zum wahren Überraschungsei entwickelt. Doch jetzt setzt das Unternehmen noch einen drauf – und zwar ordentlich!

Für stolze 50.000 Euro gibt’s im Sortiment ein Produkt, bei dem selbst treue Tchibo-Fans die Augen reiben. Was bitte verkauft sich da zwischen Thermobecher und Socken?

Tchibo verkauft ein Haus

Tchibo hat ein außergewöhnliches Produkt im Sortiment: Ein zweistöckiges Holzhaus mit 66 Quadratmetern Wohnfläche. Dieses sogenannte Wochenendhaus wurde gemeinsam mit dem Holzhaus-Hersteller Weka entwickelt. Für knapp 50.000 Euro erhält man ein modernes Design und vier Räume.

Im Preis enthalten sind 16 Fenster aus bruchsicherem Glas, eine Haustür, eine Terrassentür, eine Leiter zum Schlafboden sowie das notwendige Montagematerial. Käufer können das Haus selbst aufbauen oder einen optionalen Aufbauservice in Anspruch nehmen.

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Tchibo: Baugenehmigung und Nebenkosten

Obwohl Tchibo das Haus als ganzjährig bewohnbar bewirbt, bleibt die Nutzung als dauerhaftes Wohnhaus nicht ohne Hürden. Zwei zentrale Punkte werden laut „Berliner Morgenpost“ in diesem Zusammenhang wichtig: Die Notwendigkeit einer Baugenehmigung und die Kosten für ein Fundament. Das Tchibo-Haus ist vergleichsweise günstig, zumindest auf den ersten Blick.

Doch fallen zusätzliche Kosten an, die im Grundpreis nicht enthalten sind. Ein Fundament kann mehrere tausend Euro kosten. Kniffliger ist die Frage nach den Kosten der Baugenehmigung. Aufgrund der Größe gilt das Gebäude als genehmigungspflichtig, vor allem, wenn es ganzjährig genutzt werden soll. Die Bauvorschriften variieren je nach Bundesland und Gemeinde.


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Zusätzlich müssen Grundstück und Versorgungsinfrastruktur bereitgestellt werden. Dazu gehören Wasser- und Stromanschlüsse, welche separat geplant und bezahlt werden müssen. Ohne Genehmigung könnten laut „Berliner Morgenpost“ Probleme mit den Behörden drohen.

Das Tchibo-Holzhaus bietet attraktive Möglichkeiten für alle, die einen Rückzugsort oder eine alternative Wohnlösung suchen. Es ist kostengünstiger als viele Fertighäuser, bringt aber Herausforderungen mit sich. Wer all diese Punkte beachtet und sorgfältig plant, kann das neue Angebot von Tchibo in Erwägung ziehen.

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