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Wetter im Norden: Vorhersage prophezeit Höllen-Sommer! „Hat es in sich“

Hitzewelle mit Ansage. Könnte das Wetter im Norden 2025 der neue Jahrhundertsommer werden?

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Das Wetter im Norden beschert womöglich einen Sommer, der alles bisher Dagewesene in den Schatten stellen könnte. Schon jetzt deuten die Vorzeichen auf eine Entwicklung hin, die vor allem in Norddeutschland für Aufsehen sorgen dürfte.

Prophezeit werden deutlich zu hohe Temperaturen, gepaart mit auffälliger Trockenheit. Bei dem Wetter im Norden wird die Sommer-Vorfreude deutlich gedämpft.

Der Sommer wird trocken: Wetter im Norden ächzt schon jetzt

Die Ausgangslage ist eindeutig, denn schon die vergangenen Monate waren ungewöhnlich trocken. Auch der Mai reiht sich nahtlos ein, denn in den ersten sieben Maitagen wurden in Deutschland gerade einmal zwölf Liter Regen pro Quadratmeter gemessen, das entspricht nur 16 Prozent des Monatssolls. Für die kommenden zehn bis 14 Tage lautet die Prognose kaum Regen und viel Sonne. Die Böden sind vielerorts durch das Wetter im Norden bereits jetzt ausgedörrt und eine nachhaltige Besserung ist weit und breit nicht in Sicht.

Was folgt, ist ein Sommertrend, der es in sich hat. Für den Juni 2025 prophezeit Diplom-Meteorologe Dominik Jung eine flächendeckende Temperaturabweichung von 0,5 bis 1,5 Grad über dem langjährigen Mittel. „Hat es in sich“, mit diesen Worten kündigt Jung den kommenden Sommer an. Gerade im Osten und Süden Deutschlands wird es spürbar wärmer, aber auch der Norden bleibt nicht außen vor. Während der Süden mit teils massiven Niederschlagsdefiziten kämpft, bleiben die Mengen im Norden zumindest durchschnittlich.

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Wetter im Norden: Kommt jetzt der Wüstensommer?

Im Juli 2025 zieht der Sommer dann endgültig die Zügel an. Die Prognosen für das Wetter im Norden zeigen eine Abweichung von bis zu 1,5 Grad über dem Klimamittel. Lediglich ganz im Norden und am Alpenrand sind die Abweichungen etwas moderater. Kaum Regen, viel Sonne und eine Hitzespirale, die sich weiter nach oben dreht. Für viele Regionen Deutschlands bedeutet das ein Monat mit deutlich zu wenig Niederschlag und entsprechend weiter zunehmender Trockenheit.


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Auch im August setzt sich dieser Trend dann fort. Zwar sind die Temperaturabweichungen etwas moderater, aber immer noch signifikant. Und das mit 0,5 bis 1,5 Grad über dem Durchschnitt. Die Regenmengen bleiben auch hier hinter den Erwartungen zurück. In der Gesamtschau ergibt sich ein eindeutiges Bild. Der Sommer 2025 dürfte einer der wärmsten und trockensten der vergangenen Jahre werden, zumindest, wenn sich der Trend bewahrheitet.